1. Wenn die Erde Bebt


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... "Du Unhold. Ich hätte dich nie an mich lassen dürfen." Dann lehnte sie sich an ihn. "Mein geliebter Tomaso."
    
    In der folgenden Nacht hatten sie zu ersten Mal in einem Bett Sex. Am nächsten Morgen liebte Tomaso die Frau, die neben ihm aufwachte. Und in beiden Fällen wollte Seraphina ihren Tomaso nicht von sich lassen.
    
    Tomaso behielt sich ein Mittspracherecht bei der Kleidung vor, die Seraphina kaufen wollte. Bei der Unterwäsche schüttelte sie nur den Kopf, ließ ihm aber seinen Spaß. Nur bei den Kleidern bestand sie auf etwas gediegeneren Sachen. Als er ihr einen sehr kurzen Rock hinhielt, schlug sie ihm auf die Finger und sagte leise "ich bin nicht dein Sexhäschen."
    
    "Nicht?", über sein Grinsen musste sie den Kopf schütteln. Was hatte sie da nur für einen Sohn großgezogen?
    
    Er suchte sich schon das nächste provokante Teil für sie aus, als sie den Rock, wie sie es auch bei den anderen von ihm vorgeschlagenen, und von ihr abgelehnten, Sachen gemacht hatte, ganz nach unten legte. Denn sie wollte ihn damit zu Hause überraschen.
    
    Dass sie zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr den Overall trug und Unterwäsche anhatte, verhinderte, dass er sah, wie sie seine Wäschevorschläge erregte.
    
    Die Sachen, die sie auf Tomasos Vorschlag abgelehnt und doch ohne sein Wissen gekauft hatte, hatte sie in ein extra Paket gepackt, so dass sie nicht mit im normalen Gepäck transportiert ...
    ... wurde.
    
    Seraphina schluckte bei dem Preis für das Paket, freue sich aber doch darauf, wie ihr Tomaso auf eine so angezogene Frau reagieren würde.
    
    Sie saßen auf dem Rückflug nebeneinander im Flugzeug, als Tomaso leise fragte "Was hältst du von Sex im Flugzeug?"
    
    "Wie, wir, jetzt, wo denn?"
    
    "Nein, ich dachte an mich und die Stewardess da drüben. Ist sie nicht ein flotter Feger?" Seraphina schlug nach Tomaso und musste lachen.
    
    "Und wo?", fragte sie.
    
    "Die haben doch bei diesen langen Flügen eine Ersatzbesatzung. Bei denen im Schlafzimmer."
    
    "Tomaso, du bist ein Ferkel."
    
    "Ich? Du willst doch dabei sein, oder?"
    
    Seraphina schüttelte nur ihren Kopf. Der Junge hatte Ideen.
    
    Dass sie feucht geworden war, durfte er nie erfahren. Er machte mit seinen Ideen nur den Ruf, den sie sich aufgebaut hatte, kaputt. Schon, dass sie ein Verhältnis mit ihrem Sohn hatte, war unerlaubt, und ließ es ihr immer wieder in ihrem Schatzkästchen kribbeln.
    
    Seraphina sah sich um. Sollte sie die Stewardess fragen, wo man ... sie drehte sich um. Waren die Toiletten groß genug dafür?
    
    Was würde er sagen, wenn sie ihn dort hinein zog?
    
    Seraphina legte ihren Kopf zurück und träumte von Sex mit ihrem Sohn. Immer und überall.
    
    Da kam sein Kopf zu ihrem "Mamãe, nimmst du überhaupt die Pille?"
    
    Ihr Kopf schoss hoch. Auf sein glückliches Gesicht wusste sie keine Antwort.
    
    Doch ihr wurde wieder warm im Unterbauch. 
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