1. Wenn die Erde Bebt


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sah an ihr herab. "Die dir laut hechelnd überall hin folgen würde."
    
    Seraphina musste beim Lachen aufpassen, dass sie nicht zu laut lachte. Denn das würde nur neugierige Blicke der anderen auf sie und Tomaso lenken. Doch dass er dachte, dass sie die Figur zu solch einer hatte, gefiel ihr.
    
    Der Flug nach Chile war lange und anstrengend, der Anschlussflug war noch ermüdender. An ihrem Ziel wurden sie und mehrere andere, die in dem Club ihren Urlaub verbringen wollten, abgeholt und zum Club gebracht. Hier gab es nur eine kurze Begrüßung, denn, wie an der Rezeption gesagt wurde, würden alle sicher schnell in Bett wollen.
    
    So bekam jeder seine Hausnummer und die neuen Gäste machten sich in das ihnen zugewiesene Haus.
    
    In dem Haus sah Tomaso in das Schlafzimmer und musste schlucken, denn es gab nur ein Schlafzimmer. Das Bett war zwar sehr breit, aber neben seiner Mutter zu schlafen war etwas, was er vor mehr als zehn Jahren das letzte Mal gemacht hatte.
    
    Seraphina war auch überrascht, doch so müde, dass sie sich umzog und ins Bett verkroch. Dass Tomaso sich neben sie legte bekam sie nicht mehr mit.
    
    Also Tomaso aufwachte, spürte er jemanden neben ihm, eine Hand lag auf seiner Brust und ein Körper auf seinem einen Arm.
    
    Tomaso öffnete die Augen und lauschte. Die andere Person schlief noch, so drehte er nur den Kopf und sah nur die Haare einer Frau. Dass es eine Frau war, sah er daran, dass er die Finger der Hand sah, sie auf ihm lagen. Solche Hände hatten nur ...
    ... Frauen.
    
    Tomaso überlegte, wo er war, denn die Zimmereinrichtung, die er sehen konnte, war im unbekannt.
    
    Dann fiel ihm der Urlaub ein, wo er war, und auch, dass es seine Mutter war, die ihn berührte.
    
    Tomaso lag ruhig im Bett und überlegt, was seine Mutter im Urlaub geplant hatte. Als ihm einfiel, dass er am Flughafen beim Einsteigen als der Ehemann seiner Begleitung bezeichnet wurde.
    
    Das war zuerst lustig gewesen, besonders, als er das Gesicht seiner Mutter gesehen hatte, doch dann schon irgendwie unangenehm. Denn er konnte sich während des Fluges nicht so locker geben, wie er sonst war. Er musste immer aufpassen, dass er nichts Falsches sagte.
    
    Und Seraphina, Tomaso ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen, hatte das wohl auch gemerkt.
    
    Denn ihre kleine Gemeinheit, mit denen die beiden sich aufzogen, hatte sie unterlassen.
    
    Mit der Zeit schlief Tomaso wieder ein.
    
    Seraphina erwachte und fühlte sich geborgen. Sie hörte einen anderen Menschen neben sich leise atmen und spürte seine Anwesenheit, doch diese Person bedrängt sie nicht. Ihre eine Hand lag auf der Brust dieser Person, wie es sich anfühlte, war es ein Mann. Frauen fühlten sich, wie Seraphina aus eigener Erfahrung wusste, anders an.
    
    Ein junger Mann, ohne viel Haar auf der Brust. Wer war das?
    
    Seraphina hätte die Hand beinahe weggezogen, als ihr einfiel, dass sie ihre Hand auf der Brust ihres Sohnes hatte.
    
    Sein einer Arm lag unter ihr. Ihre eine Brust drücke gegen diesen Arm, doch da es unbequem ...
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