1. Wie ich zum Mann wurde


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... heiße Mark. Wie als bist du denn? Sie lachte: Damen fragt man das eigentlich nicht, aber ich bin 28, da mögen sich Frauen noch zu ihrem Alter bekennen.
    
    Dann begann sie mich auszufragen: über die sozialen Verhältnisse im Haus, wer mit wem kann und mit wem nicht, Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung, und was man so alles wissen muss, wenn man die Neue ist. Schließlich erkundigte sie sich auch nach Bademöglichkeiten. Das Beste ist der Waldsee; da gibt es keine Aufsicht, und man kann machen, was man will. Außerdem ist das Wasser schön sauber, und es kostet nichts. Mit dem Fahrrad sind es nur 30 Minuten. Sie ließ sich von mir den Weg beschreiben. Das ist aber kompliziert. Warum führst du mich nicht hin? Wahnsinn, solche Einladungen bekommt ein 16jährierger von einer schönen jungen Frau extrem selten. Also: Klar, mach ich doch gerne. Wann hast du denn Lust? Warum nicht gleich heute abend? Das geht leider nicht. Morgen ist letzter Schultag vor den großen Ferien, und dafür muss ich noch was vorbereiten. Also gut, wie wärs dann morgen abend? Klasse, aber erwähn niemals etwas gegenüber meiner Mutter, die macht mich sonst fertig. Du weist ja jetzt, was die Frauen im Haus von dir halten. Das ist mir egal, ich habe ja jetzt einen Freund hier. Ich wuchs um mindestens fünf Zentimeter und mein Pimmel um noch mehr. Als ich mich verabschiedete, steckt ich beide Hände in die Hosentaschen, um es zu verbergen. Anscheinend hatte sie nichts bemerkt. Beim Abschied an der Wohnungstür legte sie ...
    ... leicht beide Hände auf meine Schultern, reckte sich zu mir hoch, hauchte mir einen Kuss auf die Wange, und zeigte mir wieder etwas von ihren Äpfeln. Nochmals vielen Dank fürs Tragen und dann bis morgen um sechs.
    
    Die Zeit bis zum Abend des Folgetages verbrachte ich mehr oder weniger in Trance. Entsprechend mittelmäßig fiel in der Schule mein Referat über die Freuden des Urlaubes zu Hause aus. Der Lehrer hatte ein Nachsehen. Ich schätze, er führte meinen ungewohnt miesen Vortrag darauf zurück, dass ich zu den Wenigen gehörte, die nicht mit ihren Eltern nach Österreich, Italien oder wer weiß wohin fuhren. Dabei würde ich gleich als Einziger ins Paradies fahren: mit Susanne zum Baden!
    
    Am Abend gegen Sechs trafen wir uns dann mit unseren Rädern außerhalb der Sichtweite unseres Hauses und fuhren dann gemeinsam los. Am Waldsee war es fast menschenleer. Anscheinend war das ganze Städtchen zur Völkerwanderung aufgebrochen. Wir breiteten eine Decke im Gras am Ufer aus, der nächste Badegast war sicher 30 Meter entfernt, und zogen uns aus. Ich hatte die Badehose schon an. Susanne stand jedoch nach Ablegen ihres Kleides in weißem Spitzen-BH und eben solchen Höschen vor mir. Du bist schlauer, das hätte ich auch machen sollen, meinte sie ganz cool, als sie mich schon bade bereit sah. Sie nahm ihren Bikini und verschwand hinter einem Busch. Ganz blickdicht war der nicht: Als sie sich umzog sah ich eine Brust blitzen und dann auch ihren eigenen blonden Busch. Dann gingen wir gemeinsam ...