1. Wie ich zum Mann wurde


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Baden, schwammen und balgten uns dann im Wasser. Sie sprang mir dabei von hinten auf den Rücken und bohrte mir ihre harten Brüste in den Selben. Plötzlich schrie sie auf. Ich habe einen Krampf im Oberschenkel. Ich nahm sie auf die Arme und trug sie aus dem Wasser. Um sich leichter zu machen, hatte sie ihre Arme um meinen Hals geschlungen und presste sich an mich. Ich hatte einen prachtvolle Aussicht auf ihren Balkon.
    
    Ich legte sie dann vorsichtig auf die Decke, Massier mir bitte den Oberschenkel; bat sie. Ich machte mich gründlich an die Arbeit. Gelegentlich stieß ich mit den Fingern beim Hochfahren an den kleinen Bug am Ende ihres Unterleibs. Das schien ihr nicht auszumachen; sie lag da mit geschlossenen Augen und hatte einen genüsslichen Gesichtsausdruck. Tuts noch weh? wollte ich wissen. Nein, das hast du prima gemacht.
    
    Mit dem Rücken zueinander wechselten wir im Sitzen die feuchten Badesachen. Ich war schneller fertig und drehte mich arglos zu ihr um. Sie hatte das Oberteil bereits ablegt und war gerade dabei, ein trockenes Höschen hochzuziehen. Sie schaute erschrocken, als ich sie praktisch nackt sah. Erst umwölkte sich ihr Gesicht, und ich bekam einen Riesenschrecken, doch in Sekundenschnelle entspannte sich ihre Miene und sie kicherte. Nah, hast du so was schon mal gesehen. Ich wurde knallrot. Nein, stammelte ich. Es scheint dir aber sehr zu gefallen meinte sie anzüglich mit Blick auf das gewaltige Zelt in meiner Badehose. Da du mich ja schon nackt gesehen hast, ...
    ... da kann ich auch so bleiben und zog die Hose wieder aus.
    
    Sie legte sich auf den Bauch: Würdest du mir bitte den Rücken eincremen. Nimm das Piz Buin aus meiner Badetasche. Das tat ich gründlich und cremte sie ein, einschließlich der Außenseiten ihrer festen Brüste, der Innenseiten ihrer Schenkel bis zum pelzigen Anschlag und des festen Pos.
    
    Danach legte ich mich neben sie und bat sie um den gleichen Dienst, ihr die Piz Buin Tube reichend. Spontan griff sie danach, setzte sich in den Schneidersitz und machte sie sich kichernd ans Werk. Ich verdrehte mir den Hals, bis es weh tat, und schaute ihr dabei zu. Ihre schneeweißen Brüsten schaukelten fröhlich beim Eincremen. Ihre dichte, scharf umgrenzte Schambehaarung verbarg leider ihre Spalte. Sie bemerkte meine hungrigen Augen und schmunzelte: Deine Pupillen sind so groß, als ob du gehascht hättest. Pass auf, dass du dir nicht den Hals verrenkst.
    
    Als sie fertig war, legte sie sich mir zugewendet auf die Seite. Jetzt kannst du ohne Gefahr einer Muskelzerrung schauen, sagte sie lächelnd. Es wäre unhöflich gewesen, das freiwillig Dargebotene nicht zu bewundern. Das muss doch weh tun, meinte Susanne mit Blick auf die angespannte Lage in meiner Hose. Ich machs dir bequemer, und mit einem raschen Griff zog sie mir die Hose runter, so dass der Penis befreit hinaus hüpfte. Der ist aber stattlich, sagte sie fachfraulich und streichelte mit den Fingerspitzen zart über die Eichel. Die begann zu zucken. Soll ichs dir machen? fragte sie ...