1. Die Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: naschmi

    ... mehr in der Öffentlichkeit sehen ließ. Aber er hatte sich nicht angekündigt, und so bekam er keinen aufreizenden Anblick. Es war seine eigene Schuld.
    
    Sie zelebrierte das Hervorziehen des Schlüssels und ließ ihn vor seinen Augen hin und her baumeln.
    
    „Sieh dir den an! Die ganze Zeit war der zwischen meinen weichen Brüsten! Wie gerne würdest du die wohl küssen, was? Aber keine Chance!“
    
    Seine Augen folgten dem Schlüssel, als werde er hypnotisiert.
    
    „Du kannst es kaum erwarten, was?“ Sie lachte laut und herzhaft wie ein kleines Mädchen. „Vielleicht überlege ich es mir wieder anders!“ Sie machte Anstalten, sich den Schlüssel wieder umzuhängen. „Was sagst du?“
    
    „Bitte nicht!“, flehte er. Michael konnte nicht mehr.
    
    Alina dachte: Der spielt nicht mehr, der ist kurz vor dem Nervenzusammenbruch!
    
    Sie lachte:
    
    „Dann will ich mal nicht so sein! Aber ich will dir den Anblick von deinem kleinen Wicht nicht zumuten!“ Mit diesen Worten stülpte sie ihm die Augenmaske über.
    
    Als Nächstes öffnete sie das Schloss zu dem Keuschheitsgürtel. Es war ein wenig mühsam mit den Handschuhen, aber es gelang ihr.
    
    Im gleichen Augenblick, da das Teil sich öffnete, stellte sich sein Penis senkrecht auf.
    
    „Hui, das ging aber schnell! Da ist aber jemand bereit!“ Sie lachte. „Ein bisschen notgeil, findest du nicht? Ich meine, so ein wenig Anstand und Selbstbeherrschung wären ja auch nicht schlecht!“
    
    „Tut mir leid!“ flüsterte er.
    
    „Ja, das sollte dir auch leidtun!“
    
    Sie ...
    ... schmierte ein wenig flüssiger Seife auf die Handschuhe und massierte damit seinen Penis. Er begann sofort zu stöhnen und schwerer zu atmen.
    
    Alina beugte sich zu ihm und flüsterte ihm leise und sinnlich ins Ohr:
    
    „Gefällt dir das?“
    
    „Ja!“, stöhnte er. „Ja! Ja! Ja!“
    
    „Meinst du, du hast dir das verdient?“
    
    Michael dachte nicht nach, er nickte einfach.
    
    Sie massierte ihn nun langsamer und hauchte wieder:
    
    „Meinst du wirklich?“
    
    Er nickte.
    
    Michael war in seiner eigenen Welt gefangen. Sie wusste, dass er nicht mehr Herr seiner Sinne war. Sie konnte alles mit ihm anfangen, sie konnte von ihm alles verlangen. Er würde alles tun, wenn sie nur weitermachte.
    
    Alina fand das einerseits ein wenig bedenklich, aber vor allem machte sie das unglaublich an. Noch nie hatte sie jemanden so verrückt gemacht. Alles, was sie bisher getan hatte, von dem sie dachte, dass es einen Mann scharf machte, war nichts im Vergleich zu diesem Moment. Sie war sich sicher, dass sie so etwas wie eine Göttin in seinen Augen war.
    
    Sie hielt inne.
    
    „Bitte mach weiter, bitte!“
    
    „Sag mir, was ich dir bedeute!“, hauchte sie ihm wieder ins Ohr.
    
    „Alles, alles bedeutest du mir!“, kam es sofort herausgeschossen.
    
    „Ich finde, du solltest dir ein wenig mehr Mühe geben. Wenn ich dir alles bedeute, dann verdiene ich doch bestimmt auch etwas mehr Wortgewalt.
    
    Michael überlegte einen Moment, und dann schoss es nach einigem Stocken aus ihm heraus:
    
    „Du bist alles für mich! Du bist… du bist… Du bist ...
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