1. Die Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: naschmi

    ... sie besonders stimulierte.
    
    Noch nie hatte er so nah und so unbeteiligt am Sex teilgenommen, noch nie hatte er die Gelegenheit gehabt, sich so intensiv mit dem Sex einer Frau zu beschäftigen. Er hatte nicht mit sich selbst zu tun, er konnte nichts tun, als sich auf ihre Lust zu konzentrieren. Wie sie sich bewegte, wie sie atmete, wie sie ihn streichelte.
    
    Noch nie war er so nutzlos gewesen.
    
    Er flüsterte:
    
    „Du bist das Größte, du bist die geilste Frau, die ich bisher kennengelernt habe. Du bist alles, du bist meine Herrin! So etwas ist mir noch nicht passiert. Ich bin so scharf auf dich. Ich liebe dich! Ich begehre dich! Ich liebe dich! Du bist alles für mich! Du bist meine Herrin!“
    
    Mit seinen Worten kam sie ihrem Höhepunkt näher, stöhnte, stöhnte, stöhnte.
    
    Ihre Bewegungen waren noch ausdrucksstärker, schwerer, bedeutungsschwangerer, schneller.
    
    Michael hielt nun den Atem an.
    
    Ihr Höhepunkt war so nah, und dann brach es über sie herein wie eine Naturgewalt.
    
    Mit einem spitzen Schrei, dann Momenten der Stille und einem weiteren kurzen Schrei.
    
    Er saugte alles auf, was er konnte. Ihren Atem, ihr Keuchen, ihre Bewegungen. Es war krass.
    
    Er hätte es so gerne gewusst, er hätte es so gerne selbst erfahren!
    
    Stattdessen konnte er nur erahnen, wie es sich über sie ergoss, wie die Wellen über sie spülten, ihr Körper sich hineinwarf und alles aus ihrer Lust herauspresste.
    
    Am Ende brach sie über ihm zusammen und umarmte ihn. Ihre nackten Brüste an seinem ...
    ... Oberkörper. Er konnte sie nicht sehen, aber ihre harten Brustwarzen drückten in seine Brust.
    
    Ihre Arme um seine Schulter, ihre Schenkel auf seinen.
    
    Er schwieg, als sie schwer atmete und zur Ruhe kam. Er spürte, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte.
    
    Ihr Schweiß rieb sich auf seine Brust ab.
    
    Sie schien weggetreten zu sein, sagte nichts, tat nichts, keuchte einfach nur.
    
    Als sie sich schließlich aufrichtete, streiften ihre Haare seine Schulter.
    
    Sie spürte ihren Atem ganz nah an seinem Mund und flüsterte:
    
    „Und, wie war’s für dich?“
    
    Aber bevor er etwas sagen konnte, fingen ihre Zähne seine Unterlippen und küssten ihn leidenschaftlich, und er gab sich dem Kuss hin und schenkte ihr alles, als hätte er einen Grund, ihr dankbar zu sein, dass er ihren Höhepunkt hatte erleben können. Als wäre er der Zeuge von etwas Großartigem geworden. Nun, er war es auch.
    
    „Danke, dass du so kooperativ warst!“, hauchte sie.
    
    Sie stieg von ihm herunter.
    
    Als sie seine Augenbinde abnahm, hatte sie ihren Slip schon wieder angezogen, aber ihre Brüste hatte sie noch nicht bedeckt.
    
    „Du sollst ja auch nicht leben, wie ein Hund!“, meinte sie lächelnd und hielt ihm ihre Brüste vors Gesicht, und einmal drückte sie sie ihm kurz an den Mund, dass er einmal über ihre Brustwarze lecken konnte.
    
    „Danke schön!“, flüsterte sie. „Ich hoffe, du weißt, dass du auch noch zum Zug kommst. Aber ich will, dass du dich geduldest. Meinst du, du schaffst das?“
    
    Er nickte. Was blieb ihm anderes ...
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