Die Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: naschmi
... war anzüglich, von sich selbst überzeugt und vom Alkohol ein wenig glasig.
Michaels Fantasie setzte sich wieder in Bewegung. Er fand sich hilflos, wie er vor ihr dastand, sich ihren Blicken ausgeliefert sah, die ungeniert über seinen Körper glitten und ihn musterten. Wie hypnotisiert starrte er sie an. In diesem Moment konnte sie mit ihm machen, was sie wollte. Seine Spannung wuchs zusammen mit dem Druck in seiner Hose.
Wie sie dort saß, war sie das Ziel seiner Träume. Eine entschlossene Frau, die mit ihm spielte. Er wollte ihr Spielzeug sein, ihr Objekt, mit dem sie tun oder lassen konnte, was sie wollte. War das nicht ein großartiges Geschenk, das er ihr machte? Er war bereit, sich ihr hinzugeben. Sie müsste sein Geschenk nur annehmen.
Alina musterte ihn, wie er da vor ihr stand.
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Er war schon süß, ein wenig hilflos und sichtlich nervös. Sie spürte ihre Rolle wie in einem Rausch, und zwar neben dem Alkoholrausch, den sie empfand. Es störte sie nun ein wenig, dass der Alkohol ihre Sinne benebelte, auch wenn er dazu geführt hatte, dass sie überhaupt so weit gegangen war.
Sie mochte seine Unsicherheit, dass er nicht wusste, was sie vorhatte, was sie mit ihm anstellen konnte.
Es waren nie zuvor gedachte Gedanken, und Alina erkannte, dass sie unglaubliche Möglichkeiten hatte. Sie wusste nur nicht, wie sie damit umgehen sollte.
„Dreh dich um!“, befahl sie und winkte beiläufig mit dem Zeigefinger.
Michael gehorchte.
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Nun stand er mit dem ...
... Rücken vor ihr, konnte nicht sehen, was sie tat. Er fügte sich in seine Rolle, hörte, wie sie sich in ihrem Stuhl regte. Vielleicht um besser zu sehen? Was dachte sie von ihm? Wurde er ihren Erwartungen gerecht? Gefiel er ihr? Michael fand, dass er sich ganz gut gehalten hatte. Er hielt sich in Schuss, trainierte ein wenig, joggte.
Aber natürlich war das subjektiv, und Alina als viele jüngere Frau hatte vielleicht andere Standards. Michael hatte seine erste Midlifecrisis, wie er das Überschreiten des dreißigsten Lebensjahres nannte, gut überstanden. Aber er war natürlich keine Zwanzig mehr.
Allein die Tatsache, dass er sich begutachten lassen musste! Er hatte das nicht nötig, und doch setzte er sich dieser erniedrigenden Prozedur aus, und er war ernsthaft besorgt, ob er ihren Anforderungen gerecht werden könnte. Das war ein neues Gefühl für ihn. Bisher hatte er sich im Umgang mit Frauen immer selbstbewusst gefühlt. Nun war das plötzlich anders.
„Kannst du mit gestreckten Beinen deine Zehen berühren?“, fragte Alina kühl.
Michael bückte sich und schaffte es mit wenig Mühe. Zwar hatte er nicht so viel getrunken, aber trotzdem schoss der Alkohol nun in seinen Kopf, und er musste sich ein wenig konzentrieren, dass er nicht das Gleichgewicht verlor.
„Klappt ja schon ganz gut!, kommentierte Alina selbstgefällig, und Michael empfand einerseits Genugtuung über das Lob, war gleichzeitig aber indigniert über den arroganten Tonfall. Was immer aber gerade passierte, es war ...