Andreas - Diese eine Nacht am See
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byWespe
... störende Badekleidung. Noch einmal begann der Reigen aus Küssen und streichelnden Berührungen. Diesmal allerdings nicht nur zärtlich, jetzt war die Leidenschaft meine Begleiterin. Ich wusste nun, wie ich ihn berühren musste, wusste jetzt, was er tat um mich unendlich geil zu machen und dies verschaffte mir eine gewisse Sicherheit.
Diese sollte aber nicht allzu lange anhalten.
Sein Finger glitt wieder in mich hinein, dieses Mal ein wenig tiefer, es folgte ein zweiter und dritter. Im warmen Wasser, verbunden mit den saugenden Küssen an meinen Brustwarzen konnte er mich langsam und behutsam öffnen, mich bereit machen für das, was mir bis dato unmöglich erschien, so sehr ich es auch wollte.
Es durchfuhr mich schon beim Spiel seiner Finger heftiger Schmerz. Komischer Weise genoss ich auch diesen, weil ich wusste, ich war bei ihm, konnte mich fallen lassen, mich aufgeben, weil ich wusste, er würde mir nicht unnötig weh tun.
Auch er war wieder so erregt wie am Nachmittag, sein Schwanz stand fast senkrecht in die Höhe, zuckte und wollte mehr, wollte mich.
Wir verließen das Wasser. Eng umschlungen gingen wir zu unserer Decke, wo er mir seine Jeans unter den Po schob, so dass mein Becken ein wenig erhöht lag. Er legte sich sanft auf mich, stützte sich mit den Ellenbogen ab. Ich hatte meine Beine weit gespreizt, war bereit, das für mich Unmögliche zu versuchen. Mich hatte eine nie gekannte Lust ergriffen, ich dachte an nichts anderes mehr, als an die Sekunde, in der er in ...
... mich eindringen würde. Aber er küsste mich weiter, massierte mich weiter mit geübten Fingern, ich befürchtete schon, es würde gleich wieder zu spät sein. Mein Stöhnen wurde lauter, ich wand meinen Kopf in seiner Umarmung.
Leise flüsterte er:" Willst du?".
Ich konnte nichts anderes als ein geradezu jämmerliches: „Ja!" stöhnen.
Er legte sich ganz auf mich, ich spürte nichts anderes mehr als Hitze, Enge, Lust und einen undefinierbaren Schmerz.
Ich sah die Sterne über mir am Nachhimmel in meinen Tränen verschwimmen. Gleichzeitig konnte ich fühlen, dass es eigentlich schon geschehen war. Meine Jungfräulichkeit hatte sich binnen kürzester Zeit durch einem einzigen, vorsichtig geführten, aber kräftigen Stoss von ihm in Luft beziehungsweise Schmerz aufgelöst. Mit einem tiefen, lustvollen Stöhnen war er in mich eingedrungen.
Er bewegte sich nicht, lies mir die Zeit, mich an die neue Situation zu gewöhnen.
Leise fragte er: "Alles ok?", lag still auf mir und küsste mich.
Ich konnte nur mit dem Kopf nicken, war nicht in der Lage auch nur ein Wort aus meiner Kehle zu quetschen.
Hitze durchströmte mich, ich wusste, ahnte, dass dieses Gefühl, welches mir jetzt schon den Atem nahm, noch stärker, noch allumfassender werden würde.
Dann begann er, sich in mir zu bewegen.
Mir stockte der Atem, Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn.
Ich wollte weg, wollte, dass er aus mir raus geht und gleichzeitig wurde ich von Wellen erfasst, so schön, so unbeschreiblich ...