Karen nackt in der Schule Donnerstag (1)
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Am Morgen wachte ich auf und wollte aus dem Bett steigen. Mir fiel ein, dass ich nichts anhatte, und ich wollte mir schon die Bettdecke um den Körper wickeln, als ich lachen musste und einfach aufstand und mich streckte. Ich ging direkt nach unten in die Küche.
Meine Mutter war schon da. Sie lächelte, als sie mich sah. "Du bleibst voll dran, was?" fragte sie. "Das ist toll, Karen!"
Ich nickte. "Ich werde nichts anziehen, bis ich gefrühstückt und geduscht habe", erklärte ich.
Ich ging auf die Toilette. "Machst Du Frühstück?" fragte ich meine Mutter, als ich wiederkam.
"Ja, ich dachte, ich mache Pfannkuchen, wenn Du willst", nickte sie.
"Toll. Danke, hört sich gut an! Dann werde ich mal duschen." Ich drehte mich um und ging zurück ins Bad. Als ich gerade die Badezimmertür schließen wollte, läutete die klingelte es an der Haustür. Ich wartete, ob meine Mutter es gehört hatte, aber es läutete nochmal.
Ich kam wieder aus dem Bad und holte tief Luft. Wieder eine Chance, meinen Mut zu beweisen. Ich ging zur Haustür, setzte ein Lächeln auf und machte die Tür weit auf.
Es war einer von Jimmys Freunden von gestern. "Hi", sagte er und musterte mich lüstern.
"Hi, äh..." Ich hatte seinen Namen vergessen.
"Roger." Er lächelte etwas aufgeregt. "Ich wollte nur mal vorbeischauen, um 'Hi, Karen' zu sagen.
"Willst Du reinkommen?" fragte ich ihn. "Du kannst mit uns frühstücken, wenn Du magst!", sagte ich so nett und höflich wie ich konnte.
"Klar, wenn das okay ...
... ist!" Er strahlte.
"Ich wollte gerade duschen", erklärte ich. "Aber ich werde noch frühstücken, bevor ich mich anziehe", sagte ich und lächelte leicht.
"Kann ich Dir beim Duschen zuschauen?" fragte er begierig.
Ich wurde rot. "Ähm... okay", sagte ich widerstrebend, aber dann kicherte ich. Die ganze Woche lang hatten mich 20 Jungs nach dem Sport unter der Dusche beobachtet! "Dann komm mal mit", sagte ich.
Ich musste den Duschvorhang offen lassen. Ich hielt den Duschkopf so, dass ich nicht das ganze Bad vollspritzte, dann stieg ich in die Dusche und drehte mich zu ihm um. Vor seinen Augen duschte ich ausgiebig, seifte mich mehrmals ein und spülte den Schaum wieder ab. Dann drehte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Er sah mir auch noch zu, als ich mich abtrocknete und mein Haare fönte.
"Wie wär's jetzt mit Frühstück?" fragte ich ihn.
"Äh... eigentlich... muss ich wirklich los." sagte er mit einem Blick auf die Uhr. "Aber es hat wirklich Spaß gemacht, dir beim Duschen zuzusehen!" Er eilte zur Tür hinaus, und ich seufzte, erleichtert, wenigstens noch ein bisschen ungestört zu sein.
Jimmy erschien zum Frühstück.
"Dein Freund Roger war gerade da", erzählte ich. "Er hat mir beim Duschen zugesehen."
"Wirklich?" Jimmy sah überrascht aus, zuckte aber mit den Schultern.
"Ware er anständig?" fragte Mom.
"Er war sehr nett", meinte ich.
"Gut", sagte Jimmy. "Dann muss ich ihm nicht die Arme brechen." Wir lachten.
Ich musste mich in der Schule ...