Karen nackt in der Schule Donnerstag (1)
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... ausziehen; daran kam ich nicht vorbei. Ich fühlte mich ziemlich verwegen und nahm mir vor, dabei so abenteuerlustig, freundlich und fröhlich zu sein, wie ich konnte.
Nach dem Frühstück zog ich mich an und ging zur Schule. Ich kam genauso früh wie gestern. Es war ein bisschen kühl heute morgen, kaum zwanzig Grad. Aber es würde ein sonniger Tag werden.
Es standen ein paar Schüler vor der Tür, und ich konnte sehen, dass noch mehr unterwegs waren. Ich hatte vorgehabt, einfach fröhlich zu strippen, aber ich wurde nervös, als ich die Leute ansah, die schon da waren. Ein halbes Dutzend Jungs sah mich lüstern und erwartungsvoll an. Sie grinsten. Ich wurde rot, atmete ein paarmal tief durch und rief mir meine Vorsätze in Erinnerung. Ich entschloss mich zu einem richtig gewagten Start in den Tag.
"M-möchtet Ihr mir helfen?" fragte ich mit zitternder Stimme.
"Entschuldige, was hast Du gesagt?"
Ich wurde extrem rot. Sie hatten mich nicht verstanden! Das wäre ein einfacher Ausweg gewesen. Ich atmete nochmal tief durch. So leicht wollte ich es mir nicht machen.
Ich sprach lauter und deutlicher. "Wollt Ihr Jungs mir helfen, die Klamotten auszuziehen?"
Diesmal hatten Sie mich offenbar verstanden. Sie rempelten sich gegenseitig an und kamen auf mich zu. Ich stand unbeweglich vor ihnen, und sie warteten ab.
"Na los", lud ich sie ein und zwang mich zu einem Lächeln. Es war etwa viertel vor acht. Der Unterricht begann um 8:05. "Ihr könnt alles tun, was ihr wollt, bis wir ...
... zum Unterricht müssen."
Jetzt kamen ein paar von ihnen zu mir, und einer streichelte probeweise mit den Fingern über meine Bluse. Ich wurde rot, lächelte aber weiterhin.
Jemand, der hinter mir stand, zog mir die Hose bis zu den Knöcheln herunter und danach auch die Unterhose. Ich fühlte Hände auf meinen entblößten Pobacken.
Der Junge, der mir über die Brust gestreichelt hatte, grinste; er knöpfte mir die Bluse auf und öffnete dann meinen BH. Er sah in mein Gesicht, während er anfing, meine Brüste zu befühlen. Ich wurde ziemlich rot. Ich bewegte mich nicht, sah aber an ihm vorbei.
"Schau mir in die Augen", sagte er.
Ich blickte ihn wieder an. Er lächelte.
Dann keuchte ich; einer der Jungen hinter mir hatte seinen Finger in meine Scheide gesteckt! Ich wollte mich umdrehen, aber der Kerl vor mir hielt meine Brustwarzen fest und drückte sie zusammen. "Sieh mich an!" beharrte er. Ich gehorchte; es tat weh, wenn er mich zwickte! Er grinste. "Schau nicht weg. Ich möchte Deinen Gesichtsausdruck sehen.", sagte er.
"Hey, lass mich da auch mal die Finger reinstecken", sagte jemand hinter mir, und ein Finger glitt aus meiner Vagina, dafür wurde ein anderer hineingeschoben. Wieder keuchte ich, sah aber weiterhin nervös dem Jungen vor mir ins Gesicht. Dann erschrak ich; jemand steckte mir den Finger in den Po!
"Nein! Lass das!" protestierte ich und versuchte, mich umzudrehen. Der Junge vor mir packte wieder meine Brustwarzen und quetschte sie hart zusammen. "Wirst ...