1. Karen nackt in der Schule Donnerstag (1)


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Du wohl daran denken, mich anzusehen?" verlangte er.
    
    "Ich versuch's!" sagte ich und schluckte.
    
    "Du hast doch gesagt, wir dürfen mit Dir tun, was wir wollen?" sagte ein Junge hinter mir.
    
    "Das... dürft ihr auch", sagte ich keuchend.
    
    "Kannst Du Dich bitte ein bisschen nach vorn lehnen?" fragte er fröhlich.
    
    Ich tat es langsam und widerwillig, versuchte aber, weiterhin den Jungen vor mir anzusehen. Ich lächelte ihn an, und er gluckste. "Das gefällt Dir, was?"
    
    In diesem Moment ertönte der Gong. Ich war enorm erleichtert, als die Kerle hinter mir ihre Finger aus meiner Scheide und meinem Po nahmen. Sie zogen mir Bluse und BH herunter. Ich lächelte sie an und beugte mich nach unten, um mir die Schuhe aufzubinden. Dabei kniffen sie mir in den Hintern. Ich quietschte und richtete mich nervös auf, aber dann lächelte ich wieder. Ich zog die Schuhe aus, stieg aus meiner Hose und Unterhose. Die Hände der Jungs griffen nach mir, um mich ein letztes Mal zu befühlen, dann taten sie sich zusammen und hoben mich hoch. Sie zogen mir die Socken aus.
    
    "Hey, die wollte ich anbehalten!" protestierte ich, versuchte aber, gutmütig zu bleiben. "Lasst mich bitte runter, damit ich meine Schuhe wieder anziehen kann, okay?"
    
    Sie setzten mich wieder ab und ich zog hastig meine Socken und Schuhe wieder an. Meine Kleider sah ich nicht mehr; ich nahm an, dass die Jungs sie in den Kasten geworfen hatten. Ich rannte in den Algebrakurs und nahm im selben Moment Platz, als der letzte Gong ...
    ... ertönte.
    
    Ich fand es noch immer furchtbar peinlich, die einzige Schülerin in der Klasse zu sein, die nichts anhatte, aber ich war entschlossen, es mehr zu genießen als in den ersten drei Tagen, und auch selber mehr zu tun als nur zu versuchen, irgendwie den Tag zu überstehen. Als Mr. Dennison, der Algebralehrer, nach Freiwilligen fragte, um Aufgaben an der Tafel vorzurechnen, meldete ich mich und ging mutig nach vorn, um es auszuprobieren. Die Klasse jubelte, als ich fertig war und zurück an meinen Platz ging.
    
    "So eine Reaktion haben wir hier auch nicht jeden Tag", bemerkte Mr. Dennison, und die Klasse lachte.
    
    Nach der Klasse hielt mich ein Junge auf dem Gang auf. "Ich hab' heute früh die Jungs gesehen, die Deinen Körper befühlen durften", fing er an. "Da hab' ich mich gefragt..."
    
    Ich wurde rot, schaffte es aber, ihn anzulächeln. Ich hatte mir vorgenommen, so freundlich wie möglich zu sein... "Du willst auch mal? Okay, gerne!"
    
    Er sah überrascht aus, fasste mir aber an den Busen und befingerte meine Brustwarzen. "Das fühlt sich gut an!" sagte ich so heiter und wollüstig wie möglich. Ich kicherte, nahm die Hände hinter den Kopf und ließ mich ein, zwei Minuten lang von ihm streicheln. Andere Schüler kamen grinsend und glucksend vorbei; ein paar davon gaben mir einen Klaps auf den Hintern.
    
    "Ich glaube, wir sollten lieber in den Unterricht gehen", sagte er zögerlich. "Danke, Karen!"
    
    "Keine Ursache", rief ich ihm nach und eilte dann in die Geschichtsstunde. Ich ...
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