Karen nackt in der Schule Donnerstag (1)
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... dann lächelte ich und spreizte die Beine ein wenig. "Ich war gerade unterwegs zum Sport, aber ich habe wohl noch ein bisschen Zeit; ich brauche ja nicht lang, um mich umzuziehen!" Ich kicherte ein bisschen.
Er gluckste. "Sie scheinen sich in Ihrer Situation langsam wohl zu fühlen", bemerkte er.
"Oh. Sicher." Ich sah an mir herunter und nickte. "Irgendwie macht es wirklich Spaß, ohne Klamotten durch die Schule zu laufen", gab ich heiter zu. Ich versuchte, so fröhlich wie möglich zu wirken. "Es ist ganz anders als alles, was ich je getan habe. Oder an was ich je gedacht habe. Es war peinlich, aber auch aufregend!"
"Gut!" Er musterte mich langsam, und ich posierte vor ihm. "Wie werden Sie von den anderen Schülern behandelt?"
"Sie sind ziemlich nett", meinte ich. "Ich habe heute früh einigen erlaubt, mir beim Ausziehen zu helfen", sagte ich. "Und auf dem Gang werde ich manchmal begrapscht oder kriege einen Klaps."
"Sie müssen das niemandem erlauben", meinte er mit leicht besorgtem Gesichtsausdruck.
Ich errötete leicht. "Oh... das ist schon okay. Es wird dadurch noch ein bisschen aufregender."
"Na gut, ich wollte nur wissen, wie es Ihnen geht." Er lächelte mich an. "Sie können jetzt in den Unterricht gehen."
"Ich hätte eine Frage..." Ich errötete wieder. "Sie haben am Montag von einer Tracht Prügel geredet..."
"Oh, da wollte ich Sie nur aufziehen, Miss Wagner", sagte er hastig. "Sie haben ja nichts angestellt, was das rechtfertigen würde."
"Gut." Ich ...
... blickte nach unten, sah aber dann wieder ängstlich zu ihm auf. "Eigentlich hatte ich mir gedacht... ein paar feste Schäge auf den nackten Po wären irgendwie... ganz schön", gab ich zu und wurde knallrot.
Er gluckste. " Sie sollten lieber in den Unterricht gehen."
Ich rannte in die Männerumkleide. Da war niemand mehr, also ging ich gleich in die Sporthalle.
"Da bist Du ja." Mr. Roquette hatte gerade die Anwesenheit überprüft.
"Tut mir leid", entschuldigte ich mich. "Ich habe auf dem Gang mit dem Rektor geredet."
"Okay, aber bitte versuch in Zukunft pünktlich zu sein." Er nickte, und ich schloss mich dem Rest der Klasse an.
"Hast Du ihm einen geblasen?" flüsterte ein Mädchen kichernd.
"Nein!" Ich wurde rot.
"Wirst Du's tun?" fragte ein Junge,
"Nein!" protestierte ich.
"Bläst Du mir einen?" "Oder mir?" "Mir auch!" "Ich will auch!" "Hast Du schon mal jemandem einen geblasen?" "Hat's Dir gefallen?"
"Würdet ihr bitte aufpassen?" rief Mr. Roquette, und ich war erleichtert, dass die Welle von Fragen verebbte.
"Draußen regnet es, deshalb werden wir heute hier drin bleiben", sagte er. Er teilte uns in drei Gruppen zu je 5 Jungs und 5 Mädchen auf.
Meine Gruppe spielte als erstes Volleyball. Alle grinsten, als ich meine Knieschoner anzog. "Jetzt bist Du wirklich genau richtig angezogen, um jemandem einen zu blasen!" sagte Mike.
Normalerweise spielte ich ziemlich gut Volleyball, aber ich stellte fest, dass es nackt ein ganz anderes Spiel war. Die ...