1. Das Teil


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Drehbank, aber jetzt glatt und glänzend, auf Hochglanz poliert. Am Ende hatte er noch eine Art Griff ausgearbeitet und unwillkürlich stellte ich mir vor, wie ich das Teil dort anfasse und mir ... . Und dann war es, als ob ich erwachte. Ilona, pfui. Woran denkst du nur. Doch der Stachel saß. Immer wieder erschien dieses Stück polierten Holzes vor meinen Augen -- ohne Griff mindestens etwa zwanzig Zentimeter lang und vier bis fünf im Durchmesser. Ich saß an meinem Schreibtisch und träumte -- und da spürte ich, wie ich feucht wurde.
    
    Am nächsten Tag war das Teil weg. Ich war zutiefst enttäuscht. Abends fragte ich dann meinen Sohn: „Sag mal, ich habe dieser Tage zufällig in deiner Maschine so ein Teil gesehen. Was sollte das denn werden und wo ist es hingekommen?" Da lief er doch rot an. „Ach, das war so eine Spinnerei. Ich habe es weggeworfen."
    
    Tags darauf war ich den ganzen Vormittag unruhig und nahm mir ab Mittag frei. Kaum zuhause angekommen, durchwühlte ich den Haufen Überreste seiner Arbeiten. Und da lag es. Etwas verschmutzt, doch leicht zu reinigen. Und dann konnte ich es nicht mehr erwarten. Ich rannte in mein Zimmer, riss mir die Kleidung vom Leib und warf mich rücklings aufs Bett. Doch ich sprang noch einmal auf, lief ins Bad und holte etwas Vaseline. Denn obwohl ich förmlich auslief, war mir das Teil doch etwas unheimlich.
    
    Nachdem ich es also gut eingesalbt hatte, setzte ich es an meinen Eingang und drückte vorsichtig. Doch aufgrund der Form, die ihm mein Sohn ...
    ... gegeben hatte, ging es leichter als gedacht. Ich nahm es vollkommen in mir auf und spürte, wie es hinten anstieß. Eine Weile lag ich jetzt still und genoss dieses Gefühl. Langsam begann ich dann, das Teil raus und rein zu bewegen. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Meine Scheide war bis zum Äußersten gedehnt. Und dann übermannte es mich. Wie eine Irre wichste ich mich, bis mich ein gewaltiger Orgasmus überrollte.
    
    Ich muss wohl ziemlich geschrien haben, denn plötzlich hörte ich aus weiter Ferne und wie durch Watte: „Mama, alles in ...?" In der Tür stand mein Sohn und schaute mit offenem Mund auf seine nackte, der Welt völlig entrückte Mutter. Blicklos sah ich zur Tür, sah dort meinen Sohn stehen, doch ich registrierte es nicht. Ich war keiner Bewegung fähig und aus meiner Körpermitte ragte noch dieser hölzerne Zauberstab. Langsam schloss Nico die Tür wieder und nach und nach kam ich wieder zu mir und realisierte das Geschehene.
    
    Erst mal gingen wir uns dann aus dem Weg. Doch nach dem Abendessen hielt ich es nicht mehr aus. „Nico, entschuldige. Du solltest das nicht sehen. Aber das Ding, das du da gemacht hast, hat mir einen im wahrsten Sinne umwerfenden Orgasmus beschehrt. Noch nie in meinem Leben bin ich so stark gekommen. Als deine Mutter dürfte ich eigentlich auch nicht so mit dir sprechen, doch es muss heraus. Auch alte Frauen haben noch Bedürfnisse. Schenkst du mir das Teil?"
    
    „Aber du hast es doch schon. Und von wegen alt. Du bist die jüngste und schönste alte Frau, ...
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