1. Familie Undercover 02/12: Annäherung


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Bewegung setzen und den Turm überwältigen."
    
    „Dafür brauchen sie wohl noch ein paar Jahrzehnte. Wenn sie zu groß werden, muss sie jemand fällen. Aber vorläufig ist das nicht notwendig."
    
    „Gut." Ich mochte den Gedanken nicht, dass die majestätischen Stämme durchgehackt wurden.
    
    „Gefällt es dir hier?"
    
    „Und wie!"
    
    Er nickte und hielt den Schlüssel hoch. „Hier oben ist man völlig ungestört, wenn man die Tür unten geschlossen hat", erklärte er ernst. „Ich bin auch schon ab und zu hierhergekommen, um nachzudenken. Falls du das mal brauchen solltest: Du kannst mich jederzeit nach dem Schlüssel fragen."
    
    „Oh. Vielen Dank", lächelte ich ihn an. „Das ist schön. Im Internat hatte ich auch so ein Plätzchen, das niemand kannte. Auf dem Dach der Wäscherei. Man konnte durch eine Dachgaube leicht rausklettern und die Stelle war von keiner Seite einsehbar."
    
    Mein Vater nickte und steckte den Schlüssel wieder ein. Dann sah er mich an, ohne etwas zu sagen. Schlagartig wurde mir bewusst, dass wir uns gerade zu zweit hier an diesem Platz befanden. Völlig ungestört. Hatte er etwa genau das geplant?
    
    Ich tat nichts, sondern erwiderte seinen Blick einfach auf dieselbe Weise. Ein Lächeln trat auf seine Lippen und er ließ seine Augen an mir hinabwandern, ohne das zu verheimlichen. Mir wurde warm, und das nicht nur wegen der Sonne.
    
    Was nun? Ich war mir sicher: Eine Bemerkung von mir, und wir würden nach unten gehen. Er würde sich nicht über mich hermachen, gegen meinen Willen. Was ...
    ... zu der Frage führte: Wie sah es denn aus mit meinem Willen?
    
    Das Schweigen zwischen uns verdichtete sich, bis man es mit Händen greifen konnte. Ich spürte seinen Blick auf den Brüsten, und dann tiefer. Er betrachtete ungeniert die Kontur meines Venushügels in der eng geschnittenen Jeans. Die Hitze schwappte nach unten, in meinen Schoß. Ich musste trocken schlucken und fühlte mich wie gelähmt. Mit äußerster Anstrengung tat ich äußerlich ungerührt und besah mir seine Gestalt.
    
    Anfangs konnte ich mir selbst vorspielen, dass ich ihn nur studierte. Ihn nur besser kennenlernen wollte. Auch äußerlich eben. Aber dann zog eine Bewegung meine Aufmerksamkeit auf sich. Da rührte sich etwas in den Shorts, so wie wenn ein Tier erwachen würde...
    
    Erschreckt sah ich auf, ihm in die Augen. Seine dunklen Augen glitzerten.
    
    „Ich habe es dir gestern schon gesagt. Du bist sehr hübsch, Siena", sagte er leise. „Sehr hübsch, wirklich."
    
    „Danke", brachte ich heraus, deutlich gemessener, als ich mich fühlte.
    
    „Und ich habe den Eindruck, es stört dich nicht, wenn ich dich anschaue und das so sage, oder?"
    
    „N-nein." Eine steile Behauptung.
    
    „Gut. Mich stört es auch nicht." Er wies nach unten und spannte den Schwanz an. Der drängte sich von innen als längliche Kontur gegen den Stoff. Ich konnte nur darauf glotzen. Mein Atem ging schwerer. Vor Panik, oder?
    
    „Jetzt sind wir wohl beide hart geworden, hm?" Mike blinzelte in Richtung meines Busens. Ein Blick zeigte mir, dass sich die Nippel ...
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