Familie Undercover 02/12: Annäherung
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
Die interaktive Story mit Leserbeteiligung -- mach mit!
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Liebe Leserin, lieber Leser,
weiter geht´s mit diesem Experiment! Kapitel 2 schildert den Fortgang der Geschichte um Siena und ihren unbekannten Vater. Es beruht zu wesentlichen Anteilen auf dem Feedback der Leserumfrage nach Kapitel 1 (die Ergebnisse finden sich als Kommentar zum ersten Teil).
Auch nach diesem Kapitel wird eine Leserumfrage angeboten, Details dazu am Ende des Textes. Ich würde mich freuen, wenn sich wieder viele von euch beteiligen.
Viel Spaß beim Lesen und Mitmachen!
Dingo666
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Familie undercover -- bisher veröffentlicht:
Kapitel 1: Bewerbung
Kapitel 2: Annäherung
Was bisher geschah (Der Service für Quereinsteiger):
Siena ist 18 und hat gerade das Abi gemacht. Sechs harte Jahre saß sie im Internat, abgeschoben vom Stiefvater. Sie ist dadurch tough geworden, und vielleicht ein wenig rücksichtslos. Zur Volljährigkeit hat sie alte Unterlagen bekommen und konnte so endlich ihren -- bislang unbekannten -- Vater aufstöbern. Er lebt mit seiner Familie als Handwerker und Hausmeister auf einer Burg. Sie bewirbt sich auf eine Praktikantenstelle dort und will ihn kennenzulernen, aber erst mal heimlich.
Der Tag des Bewerbungsgesprächs verläuft ziemlich schräg. Siena bekommt mit, wie ihr Vater Mike sich ungeniert an eine vorherige Bewerberin heranmacht. Die scheint wenig dagegen zu haben. Mit diesem Wissen kann Siena offensiv ...
... dagegenhalten, als sie dran ist. Ungeplant und blitzartig entsteht eine heiße Knutscherei, die ihren Vater genauso überrumpelt wie sie selbst. Als sie merkt, dass sie das Praktikum dennoch nicht bekommen soll, bricht sie zusammen -- alles kommt ihr plötzlich sinnlos vor. Der erschrockene Mike und seine ganze Familie trösten sie, sie erhält die Stelle dann doch. Aber was nun?
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Ich erwachte völlig zermatscht in einem unbekannten Bett, das in einem unbekannten Zimmer stand. Ach richtig, ich war ja auf Burg Strackenfels. Mein Gehirn erklärte sich als nicht arbeitsfähig, doch der Druck der vollen Blase reichte, um mich aus dem Bett zu treiben. Ich rieb mir die Augen und tappte barfuß hinüber zum Bad. Erst als ich vor der Toilette stand, bemerkte ich, dass Mara schon drin war, zähneputzend am Waschbecken. Splitternackt.
„Oh, Entschuldigung", wich ich zurück. „Ich wollte nur aufs Klo. Ich wusste nicht..."
„Guten Morgen." Sie lächelte mich über den Spiegel an. „Ist doch kein Problem. Für mich nicht, jedenfalls."
Für eine Sekunde schwankte ich. Doch die Dringlichkeit der Situation gab den Ausschlag. Mit einem Schulterzucken hockte ich mich auf die Schüssel und ließ los. Ahh!
„Die Türen hier sind nie verschlossen", erklärte mir Mara und spuckte Schaum ins Waschbecken. „Außer uns beiden wird sowieso nie jemand dieses Bad benutzen. Meine Eltern haben ein eigenes auf der anderen Seite und Joss das Gästebad unten. Dort sind auch die Räume für die Praktikanten ...