Familie Undercover 02/12: Annäherung
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... bisher. Du bist die erste, die hier oben bei mir untergebracht ist."
„Ich hoffe, ich störe dich nicht zu sehr." Ich lächelte sie an. Mara machte einen netten Eindruck. Und sie sah so hübsch italienisch aus mit dem dunklen Teint und den rabenschwarzen Haaren. Wie ihre Mutter auch.
„Ach was. Ich freue mich." Sie drehte sich zu mir um und grinste breit. „Früher habe ich mir immer eine Schwester gewünscht. Mit sechs Jahren war ich richtig sauer, als meine Eltern mir erklärten, dass sie keine weiteren Kinder haben wollten."
„Wenn das so ist, dann bin ich gerne für ein paar Wochen deine Aushilfsschwester." Ich lächelte wie verrückt, um das Wiehern zu unterdrücken, das mir in der Kehle saß. Wenn sie wüsste!
„Super!" Sie klatschte in die Hände und ging hinter die große Klarglaswand, die den Duschbereich abgrenzte. Ich beobachtete sie heimlich, als sie die Wassertemperatur der Brause einstellte. Mara war eine Winzigkeit kleiner als ich mit meinen einsfünfundsechzig. Sie hatte breitere Schultern, eine schmale Taille und einen superhübschen Hintern. Insgesamt eher eine athletische Figur, ähnlich wie ihre Mutter, aber ohne deren Oberweite. Die Brüste, die ich gestern schon beim Sonnenbad bewundern durfte, sahen zwar aus wie gemalt, aber sie passten bestimmt in A-Körbchen.
Mein Blick fiel auf mein Shirt und meine Formen, die darunter wackelten. Ich spürte Stolz über das Mehr an Volumen, das ich vorweisen konnte, und gleichzeitig Gewissensbisse. Der Vergleich der äußeren ...
... Reize war mir im Internat anscheinend in Fleisch und Blut übergegangen. Meine Brüste hatten sich relativ spät entwickelt, und ich konnte mich sehr gut an die abschätzigen Blicke der anderen unter der Dusche erinnern.
Nein! So wollte ich nicht sein. Nicht gegenüber meiner Halbschwester. Sie war total hübsch, und die kleinen Titten passten perfekt. Überhaupt schien sie sehr entspannt zu sein, was ihren Körper betraf. Ich nahm ein paar Blatt Klopapier und spülte. Als ich aufsah, hatte Mara das Wasser laufen lassen und stand tropfend vor mir.
„Du solltest auch gleich duschen." Sie wies auf die Uhr, die an der Wand hing. „Wochentags frühstücken wir alle um halb acht. Immer! Das gemeinsame Frühstück ist eines der wenigen Dinge, die der Familie Linnemann heilig sind. Beeil dich also!"
„Oh! Klar, sofort."
Nach einer Mikrosekunde des Zögerns streifte ich das überlange Shirt ab, das ich als Nachthemd getragen hatte, und stellte mich unter die laufende Dusche. Ich hielt die Shampooflasche in die Höhe und sah Mara an. Diese nickte. Also bediente ich mich und legte eine Blitzeinschäumung der Haare vor.
Mara betrachtete mich auch nackt. Ich bemerkte es, reagierte aber nicht. Im Internat kam das häufig vor, ich war es also gewöhnt. Ob sie mich auch gutaussehend fand? Ob sie neidisch auf mich war? Weil ich zierlicher gebaut war, aber mit größeren Möpsen? Die Situation ließ meine Nippel hart werden und vorsichtshalber drehte ich mich von ihr weg. Sollte sie doch meinen Arsch ...