Familie Undercover 02/12: Annäherung
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... alles funktioniert, dann bauen wir hier einen richtigen Spa-Bereich für die gräfliche Familie. Komplett mit Sauna, Innen- und Außenpool und einem Ruhebereich draußen, natürlich alles uneinsehbar. Komm rein, wir haben Idealtemperatur."
Er wies auf eine Digitalanzeige, die groß „38 C" verkündete, stieg auf ein Treppchen und schwang ein Bein über den Rand. Ich kicherte und folgte ihm. Angenehm heißes Wasser umfing meine Beine. Ich ließ mich ganz hineingleiten und seufzte unwillkürlich, so herrlich fühlte sich das an. Das Wasser stand vielleicht einen Meter hoch in dem Becken und innen herum lief eine Stufe. Wenn man sich da draufsetzte, ging einem der Wasserspiegel genau bis zum Hals. Mike lehnte sich schon mit dem Nacken gegen das umlaufende Polsterband und plätscherte mit den Händen. Ich schob mich links von ihm an den Rand, legte den Kopf zurück und sah nach oben in den wolkenlosen Himmel. So war es fast, als würde man in Freien baden.
„Gut?", hörte ich seine Stimme.
„Und wie!" Ich schnurrte vor Behaglichkeit. „Ich war noch nie in so heißem Wasser."
„Man kann es bis vierzig Grad hochregeln. Dann ist es fast wie in der Sauna."
„Mir genügt das völlig so." Meine Lider gingen von selbst zu. Das Wasser wiegte mich und umspülte meine Haut in fast unmerklichen Wellen. Eine Traumwelt, die einen einlullte und umwob...
Meine Glieder entspannten sich. Ebenso meine Brust. Komisch -- bis eben hatte ich das Gewicht darauf überhaupt nicht bemerkt. Wahrscheinlich hatte ...
... Mike mich genau deshalb hierhergebracht, trieb mir durch den Kopf. Doch der Vorsatz störte mich nicht. Ich war seiner Einladung gefolgt. Ebenso absichtlich. Jeder verfolgte einen Plan und baute sich seine eigene Welt, oder?
Irgendwann kam mir das Schweigen lange vor. Ich blinzelte und sah nach rechts. Mein Vater hing mit den Ellenbogen über dem Rand. Sein Blick ruhte auf mir.
„Du solltest dir einen eigenen Bikini zulegen", sagte er mit einem leisen Lächeln. „Der hier ist gesundheitsgefährdend für Leute mit einem schwachen Herzen."
Ich schluckte. Der Tanz ging also los. Na gut, deshalb waren wir ja hier. Im Moment hätte ich mir auch einen superentspannten Abend als Treibholz vorstellen können. Einfach hier liegen und aufweichen, ohne jede Verpflichtung. Doch ich konnte mich nicht beschweren. Ich hatte gewusst, was kommen würde.
Ein wenig Konzentration und ich glitt zurück in die Existenz von Siena, der jungen Frau mit dem erwachten Körper. Der aktiven Verführerin. Auch angenehm. Ein tiefes Einatmen ließ mich nach oben treiben. Mein eingeschnürter Busen tauchte auf, die Haut glitzerte nass im Schein der Strahler.
„Hast du ein schwaches Herz?", fragte ich angelegentlich.
„Nein." Er starrte mir so intensiv auf die Brust, dass ich schlucken musste.
„Gut."
Ich erhob mich, stellte mich vor ihn und beugte mich über ihn. Ganz langsam brachte ich meine Lippen an seine. Wir küssten uns, sehr zart, und sahen uns dabei in die Augen. Seine waren schwarzbraun, wie ich ...