1. Mein perverses Leben – Teil 1


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: NurWichsen

    Mein perverses Leben – Teil 1
    
    Epsiode 1: Zu Besuch bei Klaus
    
    Es ist Samstagabend so gegen 21:00 Uhr. Heute werde ich damit beginnen meinen Plan, der schon seit geraumer Zeit in meinem Kopf herumspukt in die Tat umsetzen. Ob das allerdings so funktioniert wie ich mir das vorstelle werde ich in spätestens einer Stunde erfahren. Vielleicht vorab noch ein paar Worte zu mir.
    
    Mein Name ist Robin, der Nachname ist an dieser Stelle nicht von Bedeutung. Ich bin Anfang 50 habe eine normale Figur mit einem, leider leichten Bauchansatz. Vielleicht sollte ich mehr Sport treiben. Aber wer mag das schon, ich sicher nicht. Was euch liebe Leser bestimmt mehr interessiert ist die Tatsache das ich ein dominant-sadistischer, perverser und nahezu tabuloser Zeitgenosse bin. Meine letzte Gespielin Pia, dieses dumme Stück Fickscheisse, hat sich letzte Woche aus dem Staub gemacht. War der Schlampe wohl zu viel was ich ihr abverlangt habe. Vielleicht erzähl ich euch ein anderes Mal davon. Aber konzentrieren wir uns jetzt auf meinen Besuch bei meinem Jungenfreund Klaus und seiner Frau.
    
    Ich klingle und nach einer schier endlosen Minute öffnet sich dir Tür. Klausi steht an der Tür und schaut mich mit großen Augen an, so als ob er gar nicht glauben kann wer hier vor ihm steht.
    
    „Hi, Klausi wie geht’s, lange nicht gesehen“. Klaus steht immer noch im Türrahmen wie vom Schlag getroffen. „Hallo, Erde an Klausi. Hats dir die Sprache verschlagen“
    
    „Robin, was willst du hier?“
    
    „Hey, begrüßt ...
    ... man so einen alten Freund aus alten Tagen“. Klaus steht immer noch da, etwas verloren in seinen Trainingshosen und dem alten T-Shirt als plötzlich Eva neben ihm steht und ihn frägt „Klaus, wer ist das?“
    
    Zeit die Sache mal selbst in die Hand zu nehmen. „Hallo, ich bin Robin ein alter Freund von Klaus und sie sind bestimmt seine Tochter.“ Sie lacht und bedankt sich für das Kompliment. „Jetzt steht doch nicht in der Tür rum wie die Ölgötzen. Kommt rein“
    
    Nichts lieber als das und ehe ich mich versehe sitze ich auf dem ledernen Dreiersofa. Das Wohnzimmer ist geschmackvoll eingerichtet, war aber bestimmt nicht Klausis Verdienst. Eva bietet mir ein Glas Wein an das ich nicht ablehne und dann geht sie auch schon los die Fragestunde.
    
    Entspannt erzähle ich ihr von unserer Jugendzeit, dem Fußballklub, dem wir beide angehörten, der Schule und so weiter. Die Unterhaltung mit Eva wird immer lockerer. Eva ist mit ihren 44 Jahren noch äußerst attraktiv. Die Titten sind noch schön stramm, der Arsch ist noch knackig und Taille ist auch noch da.
    
    Ganz spontan kommen mir bei dem Anblick der Schlampe ein paar geile Ideen.
    
    Intermezzo Start:
    
    „Was bist du doch für eine geile Fotze, los runter auf die Knie.“ Allerdings macht Eva überhaupt keine Anstalten meinem Befehl Folge zu leisten. Hier ist wohl etwas Überzeugungsarbeit zu tun. Trotzig schaut sie mich an und schon hat sie die erste Ohrfeige und zwar so das der Kopf der dummen Nutte zur Seite fliegt. Und die zweite folgt sogleich. ...
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