Mein perverses Leben – Teil 1
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: NurWichsen
... zu seiner Zeit. Dann beginnen wir mal mit Klausis Outing.
„Also Eva, es begann als wir noch ziemlich unerfahren, in sexuellen Dingen, waren. Wir dann immer losgezogen und haben uns Pornohefte gekauft.“
Eva beginnt zu lachen. „Wegen ein paar Pornoheften machst du so ein trübes Gesicht Klaus“
„Ja, und wenn man als junger Kerl Pornos anschaut dann bekommt man schon einmal einen steifen Schwanz. Ergo haben wir unsere Schwänze gewichst. Am Anfang jeder für sich aber nach einiger Zeit meinte ich wir könnten uns ja auch mal gegenseitig zum Spritzen bringen. Und so lief das dann eine ganze Weile. Ich habe dann festgestellt das Klausi eigentlich immer darauf gewartet hat bis ich etwas Neues machen oder ausprobieren wollte.
Eva hört interessiert zu und wirft ab und zu einen Blick zu Kalus.
Und dann, ich erinnere mich genau an diesen Samstagabend bei mir zu Hause, schließlich war das unser Schlüsselerlebnis. Klaus kam gegen 19 Uhr. Ich holte zwei Bier und warf ihm ein neues Heft hin. Diesmal war es ein SM-Heft. Klaus begann zu blättern und die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. In einer der Bildergeschichte ging es um eine Domina die den Schwanz ihres Sklaven mit einem Rohrstock bearbeitete.
„Na, gefällt dir meine neue Lektüre?“
„Ob das sehr weh tut wenn du eins auf den Schwanz bekommst?“ fragte Klaus sichtlich angetan von dem gesehenen.”
„Keine Ahnung? Geil ist es auf jeden Fall. Was denkst du. Lass uns doch einfach mal ein bisschen spielen und ...
... rumsauen. Ich spiele den Herrn und du den Sklaven. Machst du mit?“
„Ich weiß nicht. Wie soll das denn laufen“
„Im Prinzip ganz einfach. Also, ich gebe dir Befehle und wenn du die ausführst bekommst du eine Belohnung und wenn nicht gibt’s eine Strafe. Komm gib dir einen Ruck, wird bestimmt geil. Wir sind ja unter uns“
„Na gut. Aber wenn ich keine Lust mehr habe oder nicht mehr will ist Schluss“
„Klar Ehrensache, keine Sorge. Dann fangen wir mal an. Und eins noch. Wenn ich etwas sage dann antwortest du mit ‚Ja, Meister‘ und führst das sofort aus. Alles klar. Und los gehts“
Ich war einigermaßen verblüfft als Klausi sofort mit einem deutlichen „Ja, Meister“ antwortete. „Wie ich feststelle lernst du schnell, Sklavensau“.
Aus meinem Schreibtisch hatte ich derweil ein 30cm Lineal geholt, das ich locker in meine Hand klatschen lies.
„Zieh dich aus!“ kam mein erster Befehl. Mein Schwanz stand wie eine Eins und pochte fast schmerzhaft in meiner Hose.
Klausi begann sich auszuziehen ohne vorher mit ‚Ja, Meister‘ meine Anweisung zu bestätigen. Dafür gabs gleich einen Schlag auf den Arsch.
„Hast du nicht was vergessen?“
„Tschuldigung“
Und schon sauste der nächste Hieb auf Klausis Arsch. „Denk nach, du Sau“.
„Ja, Meister“
„Na also geht doch.“
Drei Minuten später stand Klaus mit steifem Schwanz mitten im Zimmer. Ich öffnete ebenfalls meine Hose und befreite meinen Harten aus seinem Gefängnis.
„Runter auf die Knie und die Hände auf den Rücken.“
„Ja, ...