1. Mein perverses Leben – Teil 1


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: NurWichsen

    ... Meister“
    
    „So du geiles Miststück wirst jetzt meinen Schwanz blasen und zum Spritzen bringen“
    
    „Was? Ich soll deinen Schwanz in den Mund nehmen spinnst du? Wir haben doch sonst nur gewichst“
    
    Und wieder gab es einen Schlag auf den diesmal nackten Arsch.
    
    „Ja, aber das ist langweilig. Los mach schon und stell dich nicht so an“
    
    Jetzt kommt der entscheidende Moment. Wenn er jetzt meinen Schwanz lutscht hab ich ihn bei der Angel. Dann hatte ich recht das Klausi eine devote Ader hat.
    
    Und gerade hat er seinen Mund über meine Eichel gestülpt und beginnt recht unbeholfen an meinem Pisser zu saugen. Na, ja da haben wir beide noch nicht so viel Erfahrung. Klaus wird aber in der nächsten Zeit viel Erfahrung sammeln grinse ich in mich hinein.
    
    Es dauert nicht lange und ich spüre wie mir der Schlamm in die Peitsche steigt. Soll ich oder soll ich nicht. Ich entscheide mich dagegen. Das erste Mal lass ich Klausi noch nicht meine Wichse schmecken. Also raus aus dem Blasmaul und schon spritzt die Sahne in hohem Bogen aus meinem Schwanz und verteilt sich an der Wand hinter Klaus.
    
    Ahh, was für ein Abgang. „Das hast du nicht schlecht gemacht fürs erste Mal. Jetzt werde ich mich mal um deinen Sklavenschwanz kümmern du Drecksau. Würde dir das gefallen?“
    
    „Ja, Meister“
    
    „Schön, du lässt jetzt deine Hände auf dem Rücken egal was passiert, hast du verstanden?
    
    „Ja,Meister“
    
    Der erste Schlag mit dem Lineal trifft den Schaft seines Steifen. Ein kurzer Aufschrei und schon ...
    ... sind auch seine Hände an seinem Schwanz und reiben die getroffene Stelle.
    
    „Die Hände hinter den Rücken. Ich sag’s nicht noch mal du dumme Sau“ Klaus schluckt, macht aber was ich sage. Jetzt geht ein wahres Trommelfeuer an leichten Schlägen auf seine Schwanzspitze nieder. Und dann spritzt es aus ihm heraus wie noch nie. Sein Schwanz zuckt und wippt als ein Schub nach dem anderen die Pissröhre verlässt und sich auf meinem Hemd verteilt.
    
    Klausi atmet tief ein. „So, Ende der Session. Und wie war es?“
    
    „Mann Robin, ich weiß nicht was ich sagen soll. So einen Abgang hatte ich noch nie, Wahnsinn“
    
    „Lust auf noch ne Session, vielleicht morgen Abend. Du darfst dir aussuchen was du seine möchtest.“
    
    „Hättest du was dagegen, wenn ich weiter den unterwürfigen Part übernehme. Die Schläge waren zwar am Anfang hart und schmerzhaft aber komischerweise bin ich auch immer geiler geworden. Das gefällt mir. Das ich dir gegenüber eh immer der Unterlegene war hast du ja wohl schon gemerkt. Es hat mir aber komischerweise überhaupt nichts ausgemacht, wenn du mich rumkommandiert hast. “
    
    „Du das liegt daran das du eine devote unterwürfige Ader hast, während ich gerne das Heft in die Hand nehme.“
    
    Was ich mit Freuden vernehme, da Klaus immer noch nackt vor mir kniet während ich angezogen vor ihm stehe.
    
    „So liebe Eva, das war eine Episode aus unserer Jugend. Was meinst du dazu war doch geil oder“
    
    Klaus hat eine knallrote Gesichtsfarbe aufgezogen.
    
    „Davon wußte ich ja gar nichts, ...