In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... Höschen nach unten zu ziehen, wird mir klar warum. Ich recke ihm meinen Po entgegen und als ich aus dem Schlüpfer steige, muss ich meine Beine ein wenig spreizen. Er kann genau meinen Hintern und meine Muschi begutachten.
„Bleib so stehen!", meint er.
Ich wollte mich gerade aufrichten und er bremst mich dabei. Seine Anweisung ist klar, er will noch etwas länger meine Rückseite betrachten. Deshalb bleibe ich stehen, wie ich bin.
„Speiz´ die Beine", weist er mich weiter an.
Zu wissen, dass ich einem mir fremden Mann meine intimste Stelle auf eine sehr aufreizende Weise zeigen muss, ist nicht angenehm für mich. Trotzdem überwinde ich meine Scham und stelle die Beine etwa einen halben Meter auseinander.
„Braves Mädchen. So mag ich es."
Pablo fährt mit der Hand von meinem rechten Knie aus, die Innenseite meines Oberschenkels nach oben und sorgt damit augenblicklich für Gänsehaut. Sobald er oben ankommt, legt er seine Hand auf meine Scham und umschließt sie warm und weich.
„Du bist heiß!", stellt er süffisant fest. „Ein fremder Mann schaut mir auf den Arsch und hat die Hand auf meinem Schatzkästchen. Wie soll ich da cool bleiben?"
„Bist du erregt?", will er wissen.
Pablo wartet meine Antwort erst gar nicht ab. Er nimmt die Hand von meiner intimen Stelle und fährt prüfend mit einem Finger über meine Schamlippen. Ich bin selbst überrascht, dass sie sich so leicht teilen lassen und er problemlos in mich eindringen kann. Ich bin erregt und feucht.
„Die ...
... Situation macht dich an!", stellt er fest.
„Ganz offensichtlich", antworte ich.
Mit sichtlicher Verwunderung zieht Pablo seinen Finger aus mir zurück. Ich würde am liebsten protestieren. Ich fühle mich leer und verlassen.
„Zieh dich an!", meint er nur.
Ich erhebe mich mit etwas Widerwillen und drehe mich wieder zu ihm um. Ein Lächeln spielt um seine Lippen. Er hält den Finger, mit dem er kurz zuvor in mir war, unter seine Nase und riecht demonstrativ daran. Dies soll mir wohl sagen, dass es damit noch nicht vorbei ist. Pablo spielt mit mir und meiner Lust. Ich bin mir sicher, dass der Abend noch sehr interessant wird. Ein Blick in seinen Schritt bestätigt mir, dass auch ihn das Spiel nicht kaltlässt. Ich kann dort eine verdächtige Beule erkennen.
Ich betrachte die Stoffteile, die Pablo inzwischen auf den Couchtisch gelegt hat. Es sind ein sehr knappes Höschen und ein BH. Allerdings ist es keine normale Unterwäsche. Genau genommen ist es ein Hauch von Nichts. Der Stoff ist eher ein Netz, das mehr zeigt, als es verbirgt. Meine Burstwarzen stechen zwischen den Maschen hervor und sind deutlich zu erkennen. Das Höschen ist besonders raffiniert. Das Netz-Dreieck bedeckt nicht meine Schamlippen, sondern liegt auf meinem Venushügel. Meine Pflaume wird von einem dünnen Band geteilt, das normalerweise erst am Damm beginnt.
Da es Pablo tatsächlich gelungen ist, mich zu erregen, fühlt sich das Bändchen gleich nach dem Anziehen feucht an. Pablo, der mir ungeniert zwischen ...