1. In den Klauen des Bösen


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... die Beine schaut, grinst gemein.
    
    „Du solltest deine Fotze anschauen", meint er wenig galant. „Da hinten ist ein Spiegel."
    
    Er deutet dabei in eine Ecke, in der sich ein bodentiefer Spiegel befindet. Ich frage mich, wozu er in seinem Büro so etwas braucht. Mit etwas Widerwillen gehe ich hin. Es kommt mir erniedrigend vor, dass ein Mann mir sagt, ich solle zum Spiegel gehen und meine Fotze betrachten. Trotzdem komme ich seiner Anweisung nach, um mein Spiel weiterzuspielen.
    
    Von vorne kann ich nichts erkennen. Deshalb drehe ich mich um, spreiz die Beine und beuge mich nach unten. Auf diese Weise schaue ich durch meine Beine hindurch in den Spiegel und kann deutlich den weißen Schleim erkennen, der sich auf dem Bändchen gebildet hat. Beschämt richte ich mich auf.
    
    „Darf ich mich waschen?"
    
    „Nein, wir gehen ins Restaurant!", sagt er im Befehlston, der keinen Widerspruch duldet.
    
    „Das ist doch beschämend", antworte ich flehend. Pablo jedoch grinst nur gemein.
    
    „Ich zahle dir für den heutigen Abend 500 Euro. Egal ob wir ins Geschäft kommen oder nicht", antwortet er stattdessen. „Das dürfte reichen."
    
    „Reichen wofür?"
    
    „Dafür, dass du mit einer feuchten Fotze mit mir ins Restaurant gehst und ich dich anschließend, wenn ich Lust darauf habe, durchficke."
    
    „Habe ich eine Wahl?"
    
    „Eigentlich nicht", antwortet er ehrlich „Ich habe Lust auf dich."
    
    Kapitel 5
    
    Wir sitzen im Restaurant. Ich trage immer noch das schleimverschmierte Höschen. Keine Ahnung, ob es ...
    ... Pablo einfach nur gefällt, mir vor Augen zu führen, dass ich eine Hure bin, die machen muss, was er von ihr verlangt, oder ob es ihm gefällt, dass er mich so leicht erregen kann. Erniedrigend ist die Situation so oder so.
    
    Ich schaue mich verstohlen im Lokal um, während wir die Speisekarte studieren. Etwa acht Tische sind besetzt. An sieben sitzen ausgesprochen nobel gekleidete Männer mit durchwegs sehr hübschen, für sie deutlich zu jungen Frauen Diese tragen dieselbe Wäsche wie ich, einige die weiße, andere die schwarze. An einem Tisch sitzt eine sehr nobel gekleidete Dame, die ich auf etwa 40 Jahre schätze. Ihr gegenüber sitzt ein etwa 20 Jahre altes Mädchen, das schwarze Unterwäsche trägt.
    
    „Ein Abend bei uns beginnt in der Regel mit gutem Essen", erklärt Pablo.
    
    „Willst du damit sagen, dass heute nur acht Gäste im Haus sind?", erkundige ich mich.
    
    „Wir lassen in der Regel nie mehr als zehn Kunden pro Abend herein. Nur in ganz besonderen Fällen sind es mehr", antwortet er.
    
    „Was sind das für Ausnahmen?"
    
    „Du bist schon wieder viel zu neugierig", ermahnt er mich. „In zwei Tagen wirst du es selbst erleben."
    
    „In zwei Tagen?"
    
    „In zwei Tagen", bestätigt er.
    
    Ich denke angestrengt nach. Könnte dieser besondere Abend mit meiner Schwester zusammenhängen? Die Vermutung liegt nahe. Das würde bedeuten, dass sie zwei Tage lang noch relativ sicher ist, dass ich aber in dieser Zeit unbedingt herausfinden muss, was läuft und wie ich sie befreien kann.
    
    Die Bedienung, ...
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