1. In den Klauen des Bösen


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... noch."
    
    Das zweite, das Pablo nimmt ist ein Body, der ebenfalls nicht in der Lage ist, auch nur irgendetwas zu verbergen.
    
    „Komm, wir probieren sie an", sagt Pedro zu mir. Dann wendet er sich der Verkäuferin zu. „Wir dürfen doch, oder?"
    
    „Natürlich", beeilt sich diese zu antworten. „Dort hinten sind die Kabinen."
    
    Sie führt uns in den hinteren Bereich des Geschäftes. Sie zieht den Vorhang zur Seite und macht eine einladende Handbewegung. Pablo schenkt ihr sein bezauberndstes Lächeln und schiebt mich hinein. Als er mir in die Kabine folgt, schaut die Verkäuferin irritiert. Sie steht einige Zeit da und weiß ganz offensichtlich nicht, wie sie reagieren soll. Schließlich zieht sie hinter uns den Vorhang zu.
    
    „Probieren wir zuerst den Body", weist mich Pablo an.
    
    Ich komme seiner Aufforderung nach und habe wenig später das sündhaft schöne Teil am Körper. Es fühlt sich herrlich an. Pedro betrachtet mich mit Genugtuung.
    
    „Bist du dabei?", flüstert er mir zu.
    
    „Natürlich", bestätige ich.
    
    Auch wenn es mir nicht ganz leichtfällt, lächle ich, um meine Zustimmung noch weiter zu untermauern. Ich gehe davon aus, dass er mich nun in der Kabine vögeln will. Doch er hat offenbar andere Pläne. Zu meiner Überraschung zieht Pablo den Vorhang zurück.
    
    „Fräulein, ich weiß nicht, ob das richtig sitzt", meint er zu der jungen Frau, die vor der Kabine wartet.
    
    „Wo?"
    
    Pablo fordert mich mit einem leichten Klapps auf die Innenseite des rechten Oberschenkels auf, die Beine zu ...
    ... spreizen, was ich auch gleich tue.
    
    „Hier, soll das so sein?", erkundigt er sich bei der Verkäuferin.
    
    Dabei zieht er die im Schritt offene Stelle auseinander und legt damit meine Scham frei. Die inneren Schamlippen lugen deutlich durch den geweiteten Spalt in der Spitze. Mir tut die Kleine leid. Er macht das mit Absicht, um sie in Verlegenheit zu bringen.
    
    „Sie wollten doch Unterwäsche, die im Schritt offen ist", verteidigt sie sich.
    
    „Ja, ja, das wollte ich", meint Pablo mit Unschuldsmiene. „Ich wollte nur wissen, ob das so richtig ist."
    
    Zu allem Überfluss schiebt er mir einen Finger zwischen die Schamlippen und dringt damit tief in mich ein. Ich bin bereits feucht. Sein schamloses Spiel, bei dem er meine intimste Stelle offen präsentiert, macht mich an. Das muss er bemerkt haben.
    
    „Das ist so richtig", bestätigt die Verkäuferin. Ihr Kopf ist rot, wie eine Tomate. „Gedacht ist allerdings, dass sie da Ihr Glied durchstecken."
    
    „Gut, dann probieren wir das zweite Teil."
    
    Ohne eine Antwort der völlig verdutzten Verkäuferin abzuwarten, schiebt er mich wieder in die Kabine zurück und zieht den Vorhang zu. Pablo grinst schelmisch. Ihn so zu sehen, erinnert an einen Lausbuben, der einen Streich ausheckt.
    
    „Zieh das an!", weist er mich an.
    
    Auch diesmal tue ich, was er verlangt. Der BH sitzt wie angegossen und der Slip ist ein Hauch von Nichts. Pablo prüft, wie das Oberteil sitzt und fährt mir dann zwischen die Beine. Erneut sucht er den Schlitz und schiebt mit ...
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