1. In den Klauen des Bösen


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... dem Finger den Stoff auseinander. Er prüft dabei, ob ich noch immer feucht bin. Dann öffnet er seine Hose.
    
    „Die Verkäuferin hat gesagt, ich soll da mein Glied durchstecken", sagt er laut. „Dann wollen wir das doch probieren."
    
    „Doch nicht in der Kabine", japst die junge Frau. Das Entsetzen in ihrer Stimme ist mehr als deutlich zu vernehmen.
    
    „Wieso nicht?", erkundigt sich Pablo unschuldig.
    
    „Sie können doch nicht hier in der Kabine ...", antwortet sie, bringt den Satz allerdings vor Scham nicht zu Ende.
    
    Pablo dreht mich zur Wand, hebt eines meiner Beine an, um es auf den Hocker zu setzen, der in der Kabine steht und dringt auch schon in mich ein.
    
    „Es geht", jubiliert er. „Wie ist es für dich?"
    
    „Es fühlt sich fantastisch an. Aber das macht dein Schwanz doch immer", antworte ich. „Stört dich nicht der Stoff?"
    
    „Beim Reinstecken nicht. Mal sehen, wie es beim Ficken ist."
    
    Pablo macht sich einen Heidenspaß daraus, die Verkäuferin genau wissen zu lassen, was wir gerade treiben. Auch wenn mir die Sache einerseits ein wenig peinlich ist, macht es andererseits auch Spaß. Ich darf ungestraft gegen Konventionen verstoßen. Die Verkäuferin würde sich nie trauen, Pablo zu stoppen. Einerseits ist sie zu schüchtern dafür und andererseits wittert sie ein gutes Geschäft, das sie sich nicht ruinieren möchte.
    
    „Wollen sie prüfen, ob ich es richtig mache?", neckt er sie weiter.
    
    „Nein, nein, ich bin sicher, sie machen das richtig. Machen sie nur weiter so."
    
    Wie ...
    ... angekündigt, zieht er sich aus mir zurück und stößt erneut zu. Er verharrt einen kurzen Moment tief in meinem Inneren und wiederholt dann seine Bewegungen. Die Pausen werden immer kürzer und er fickt mich schließlich hart und tief. Sein Tun bleibt natürlich nicht ohne Wirkung auf mich. Ich beginne zu stöhnen und die Lust in mir steigt deutlich an.
    
    Wie erwartet, hören wir von der Verkäuferin kein Wort mehr. Offenbar weiß sie nicht, wie sie reagieren soll. Ein wenig tut sie mir leid. Sie muss genau mitbekommen, was wir hier treiben. Sie kann uns unmöglich nicht hören. Doch genau genommen nimmt sie bei dieser Sache doch keinen Schaden. Ich gehe nicht davon aus, dass sie aus eigener Erfahrung weiß, was wir in der Kabine treiben. Sie hat das sicher auch schon gemacht.
    
    Pablo stößt immer härter und entschlossener zu. Mein Stöhnen wird immer lauter und abgehackter. Ich treibe auf einen Höhepunkt zu, der schließlich mit einem spitzen Lustschrei über mich hinwegrollt. Auch Pablo verkrampft sich, schiebt sich ein letztes Mal tief in meinen Lustkanal und entlädt sich in mir. Er bleibt einen Augenblick stehen, bevor er sich aus mir zurückzieht und mir ein Taschentuch reicht, um mich einigermaßen zu säubern.
    
    „Jetzt hast du das schöne Teil komplett eingesaut", necke ich ihn.
    
    „Das kann man doch waschen."
    
    „Ich fürchte, wir müssen es kaufen", eröffne ich ihm.
    
    „Echt?", meint er und zwinkert mir zu. „Wie oft findet man in Geschäften Blusen mit Makeup-Flecken."
    
    „Spermaflecken sind ...
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