In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... dann doch etwas anderes. Würdest du als Frau so ein Höschen kaufen wollen?"
„Na gut, dann kaufen wir das Teil", lenkt er gespielt ein. „Zieh dich um!"
Noch während ich dabei bin, das Höschen nach unten zu ziehen, zieht er den Vorhang zur Seite. Damit wird der Blick auf eine völlig verstörte Verkäuferin frei. Sie starrt mich entgeistert an. Ich aber mache ungeniert weiter und reiche Pablo, nackt wie ich bin. das Komplet.
„Das nehmen wir", meint er und drückt es der Verkäuferin in die Hand.
Die Spermaspuren sind deutlich zu erkennen. Sie schaut Pablo entgeistert an. Er aber grinst nur und nimmt den Body vom Kleiderhaken, auf den ich ihn nach dem Ausziehen gehängt habe.
„Wie ist das mit diesem Teil", meint er. Dabei prüft er die Stelle zwischen den Beinen. „Da ist dein Saft dran. Müssen wir den Body auch kaufen?"
„So kann ich ihn unmöglich wieder ins Regal legen", wehrt die Verkäuferin ab. „Normalerweise zieht man beim Probieren von Unterwäsche das eigene Höschen gar nicht aus."
„Aber dann sehe ich doch nichts", protestiert Pablo.
„Wieso? Sie sehen alles!", beharrt sie.
„Das Muster schon", kontert Pablo. „Aber ob es mit dem Schlitz passt, kann ich unmöglich erkennen. Außerdem haben Sie mich aufgefordert, mein Glied durchzustecken."
„Das habe ich doch nur theoretisch gemeint", verteidigt sich die Verkäuferin.
„Wie soll das theoretisch gehen?"
„Sie wissen schon, was ich meine", sagt sie resignierend.
Zum Glück für sie, bin ich inzwischen ...
... angezogen. Pablo hatte seinen Spaß und hat die Kleine nicht zu knapp auf den Arm genommen. Deshalb setze ich dem Ganzen ein Ende.
„Schatz, wir müssen wohl beide Teile kaufen", sage ich honigsüß. „Sie sind atemberaubend schön."
„An dir sind sie wirklich schön, das stimmt", schwärmt er.
Wir gehen zurück zum Verkaufstisch und Pablo bezahlt, ohne mit der Wimper zu zucken den astronomischen Preis für beide Teile. Als ich erfahre, dass es knapp zweitausend Euro sind, bleibt mir einen Moment lang das Herz stehen. Doch Pablo scheint damit gerechnet zu haben. Er gibt sogar noch ein ansehnliches Trinkgeld und lächelt der Verkäuferin schelmisch zu.
Diese schaut zunächst ihn und dann mich fragend an. Allmählich dämmert ihr, dass wir uns einen Scherz mit ihr erlaubt haben und es schleicht sich sogar ein vorsichtiges Lächeln in ihr Gesicht.
„Danke für Ihren Einkauf. Sie können jederzeit wiederkommen, um weitere Teile zu probieren", bietet sie an.
„Wie ist das, wenn meine Freundin nicht dabei sein kann und ich ein Stück gerne am Köper sehen würde?", erkundigt Pablo sich schelmisch.
Die Verkäuferin muss einen Moment nachdenken. Dann aber läuft sie rot an, wie eine Tomate.
„Dieser Service ist normalerweise nicht vorgesehen", stellt sie energisch klar.
„Normalerweise?", grinst Pablo. Dabei hebt er die Augenbrauen an.
Er verschwindet dann aber so schnell aus dem Laden, dass die Verkäuferin keine Chance hat, auf diese Frage zu reagieren. Sie schaut mich hilflos an und ...