In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... Versteigerung eines dieser Mädchen für zehn Jahre als Sexsklavin erwerben und zahlen dabei eine beachtliche Summe. Wenn die Zeit abgelaufen ist, sind die jungen Frauen reich und frei."
„Gibt es genügend Frauen, die mitmachen?", erkundige ich mich. Ich versuche einfach nur neugierig zu klingen.
„Das Geld lockt", antwortet er ausweichend.
„Cool", antworte ich und versuche Begeisterung zu heucheln. „Was bringt so eine Versteigerung ein?"
„Das hängt vom Publikum und von den Mädchen ab. Bisher waren es zwischen 200.000 und 700.000 Euro."
„Das ist ein schönes Startkapital nach den zehn Jahren."
„Den Mädchen bleibt nicht das ganze Geld. Ich bekomme für meine Arbeit und die Kontakte einen Teil davon", wirft er ein.
„So eine Art Provision? Das ist doch klar. Wäre doch ungerecht, wenn es nicht so wäre. Du hast sicher viel Arbeit, damit du die Mädchen und die Interessenten findest und zusammenbringst."
Es kostet mich einiges an Überwindung, ihn in seiner Meinung zu bestärken. Ich bin aber doch sehr überrascht, dass er mich überhaupt in sein Geheimnis einweiht. Deshalb will ich mir diese Chance nicht vertun. Ich frage mich nur, ob er mich für naiv hält oder glaubt, ich sei tatsächlich auf seiner Seite.
„Hast du fertig?"
„Ja, wir können gehen."
„Aber du hast nichts gegessen."
„Ich bin wohl noch zu müde von gestern", antworte ich ausweichend. „Du hast mich ganz schön fertig gemacht."
Pablo grinst zufrieden. Es schmeichelt seiner männlichen Ehre, ...
... wenn ich ihm bestätige, dass er mich ordentlich rangenommen hat. Und ihm reicht meine Erklärung. Wir stehen deshalb auf und machen uns auf den Weg. Bevor wir mit dem Auto losbrausen gibt er noch schnell einige Anweisungen für den Abend. Die Vorbereitungen laufen.
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Wir betreten einen ausgesprochen vornehmen Laden. Ich würde von mir aus nie so ein schickes Geschäft betreten. Ich könnte mir die Sachen schlichtweg nicht leisten. Von meinem Gehalt als Polizistin reicht es gerade so, um über die Runden zu kommen und mir ein halbwegs angenehmes Leben zu ermöglichen. An Luxus brauche ich aber nicht zu denken. Pablo hingegen scheint schon öfters hier eingekauft zu haben. Er geht zielstrebig an der Verkäuferin vorbei, deren Frage nach unseren Wünschen er komplett ignoriert. Er öffnet eine Tür auf der ein Schild klebt, das den Raum dahinter als Lager kennzeichnet.
„Tobi, dürfen wir reinkommen?", ruft er in den Raum hinein.
Ohne auf eine Antwort zu warten, öffnet er die Tür komplett, schaut sich nach mir um, ob ich ihm auch folge und betritt dann das Lager. Als ich hinter ihm den Raum betrete, sehe ich, wie er einem Mann die Hand schüttelt.
„Da hast du aber einen heißen Feger dabei", meint der Mann und pfeift anerkennend. „Was soll es sein?"
„Wir brauchen ein schickes Kleid. Es soll sexy sein aber nicht nuttig", erklärt Pablo.
„Aber die Kleine soll doch Kunden anlocken?"
„Mach, was ich dir sage!", weist Pablo ihn ohne weitere Erklärung an.
Tobi verschwindet ...