1. Das Fenster


    Datum: 28.07.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Herweg

    ... sie nichts damit zu tun haben." Nun sah sie ihn zwar freundlich aber ernst an.
    
    Er wusste nicht, wie er das bewerten sollte, was sie gerade zu ihm gesagt hatte. Irgendwie war er sich auch nicht im Klaren darüber, wie sie zu ihm stand. Also nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte sie: "Und ich, was bin ich für Dich? Gehöre ich zu Deiner Arbeit oder bin ich privat?"
    
    Nun schaute sie ihn nachsichtig und milde an: "Du bist eindeutig privat."
    
    Jetzt traute er sich, sie wieder etwas offener anzuschauen: "Und was interessiert Dich an mir? Du hast doch genügen junge sportliche Kollegen."
    
    Sie betrachtete ihn lange. Dann sagte sie: "Ja, sportliche Kerle gibt es genug. Einige sind pure Kampfmaschinen. Manche sogar im Bett. Aber es sind Kollegen und das läuft nie gut. Außerdem ist es wie auch sonst im Leben, die Guten sind besetzt und die anderen sind beschissen. Du hast zwar einen etwas zweifelhaften Charakter, aber Du bist nett, liebenswürdig kannst sehr charmant sein. Außerdem bist Du ein wirklich guter Ficker, der den Frauen die Seele aus dem Leib vögelt. Und das sage nicht nur ich."
    
    Überrascht schaute er sie an und lächelte jetzt: "Und deswegen hast Du mich die letzten Male immer gemieden und wochenlang nichts von Dir hören lassen."
    
    Sie erwiderte: "Ich musste mir erstmal über ein paar Dinge klar werden und berufliches und privates trennen. Aber Du hast Dich ich ja mit Carmen auch nicht schlecht getröstet."
    
    Nun stand sie auf um ihr Sportzeug, auf dem sich ...
    ... schon Salzränder bildeten, auszuziehen. Er versuchte ebenfalls aufzustehen, aber schon jetzt wurden seine Muskel steif. Morgen würde er einen höllischen Muskelkater haben. Sie reichte ihm ihre Hand und zog ihn hoch. Als sie ihr Sportzeug ausgezogen hatte und völlig nackt vor ihm stand, schaute er sie mit strahlenden Augen an und zog sie an sich. Sie roch nach Schweiß und als er ihr einen leichten Kuss auf den Hals hauchte, schmeckte es wunderbar salzig. Lächelnd ging sie weiter ins Bad zum Duschen. Es machte ihm nichts aus zu warten, bis sie fertig war. So lahm und steif wie er war, war er über alles froh, das langsam ablief. Als sie aus dem Bad kam, hatte sie ein großes Badetuch umgebunden und oberhalb ihrer Brüste verknotet.
    
    Nun schleppte er sich ins Bad. Er genoss das warme Wasser auf seiner Haut. Langsam machte die Wärme ihn wieder beweglich. Als er sich abgeseift hatte und noch das warme Wasser auf sich prasseln lies, kam Lia ins Bad und begann sich vor dem Spiegel zurecht zu machen. Dabei schaute sie sich sein Spiegelbild an. Dann griff sie sich ein kleines Handtuch, zog es blitzschnell durch den Griff der Duschtür und knotete damit die Tür zu. Verdutzt sah er sie an. Sie lehnte sich mit dem Po an das Waschbecken und schaute ihn durch die Glasscheibe der Dusche an. Dann entknotete sie langsam ihr großes Badetuch und ließ es über ihre kleinen Brüste bis zu ihrem Bauch herabrutschen.
    
    Ohne ihren Blick von ihm zu wenden, fing sie an ihre Brüste zu streicheln und zu ...