Das Fenster
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Herweg
... liebkosen. Vorsichtig begann sie ihre Brustwarzen zu stimulieren. Er stand verdattert noch immer unter dem warmen Wasser und schaute ihr zu. Dann sah sie ihn an, schwenkte mit ihrem Blick auf seinen Penis und nickte ihm zu. Unsicher umfasste er seinen Penis und schaute sie fragend an. Sie nickte wieder. Langsam fing er an seinen Penis zu massieren. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf: Das konnte kein Zufall sein. Wie geil sie aussah und wie geil es ihn machte, sich vor ihr zu streicheln. Sie wusste sicher genau, dass er auf dem Waldweg gewichst hatte. Aber es störte sie offensichtlich nicht. Es schien ihr zu gefallen, was sie sah.
Während sie mit der linken Hand weiter ihre Brüste drückte, knetete, liebkoste und ihre Brustwarzen stimuliert, wanderte ihre rechte Hand unter das Handtuch zu ihrer Scham. An den Bewegungen des Handtuchs konnte er sehen, wie sie sich immer intensiver streichelte. Sein Penis wurde bei ihrem Anblick immer härter und mit langsamen und geschmeidigen Handbewegungen fuhr er an ihm auf und ab. Der Anblick seinen steifen Penis ließ ihre Erregung immer mehr ansteigen. Gierig folgte sie mit ihren Augen seinen Handbewegungen. Plötzlich stoppte sie damit, sich selbst zu liebkosen, ließ ihr Badetuch komplett fallen und knotete hastig die Duschtür auf.
Sie trat zu ihm unter die Dusche und umfasste seinen Penis. Ihr gefiel, was sie in ihrer Hand fühlte. Als sie sich auf die Zehnspitzen stellte, um ihm ins Ohr flüstern zu können sagte sie: "Los, ...
... fick mich." Dabei massierte sie seinen Penis hart und schnell. Nur mit großer Mühe gelang es ihm, sich zusammenzureißen und ihr zu antworten: "Ich habe hier aber kein Kondom an. Ist Dir das jetzt egal." Sie schaute ihn an, während sie seinen Penis immer härter massierte: "Du sollst mich ficken, aber nicht in mir abspritzen. Wenn Du kommst, darfst Du mir dann auf den Bauch spritzen. Aber wenn Du dich nicht beherrschen kannst und in mir abspritzt, reiße ich ihn Dir ab." Sofort packte er sie, drehte sie von der Tür weg mit dem Rücken zu den Fliesen und hob sie leicht an, während er selbst etwas in die Knie ging. Dann drang er von unten in sie ein. Sie half ihm dabei, indem sie mit einer Hand seinen Penis führte, während er sie anhob. Als er ihn ihr war, klammerte sie sich mit ihren Händen oben an den Seitenteilen der Dusche fest. Er fasste sie um ihre Taille und schaute ihr tief in die Augen. Langsam, sehr langsam begann er seinen Penis in ihr zu bewegen. Sie jammerte: "Komm, mach schneller, besorge es mir hart." Er lies seinen Blick nicht von ihren Augen ab und flüsterte in ihr Ohr: "Nein, jetzt bist Du dran. Ich darf nicht in Dir kommen. Also besorge ich es Dir so langsam, dass ich nicht in Dir komme. Du sollst jeden Millimeter meines Penis spüren, wie er in Dich eindringt und hinausgleitet. Und ich will jeden Millimeter Deiner engen Vagina um meinen Schwanz spüren."
Sorgfältig achtete er darauf, nicht zu schnell zu werden und seine Bewegungen zu beherrschen. Dabei liebkoste ...