Staubsaugervertreter
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Ogoshi
... Firma so einen Bockmist verkauft. Und er gefiel mir immer besser. Irgend wie begann es in mir zu kribbeln, ich wurde unruhig.
"Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Ich habe im Auto ein Vorführmodell, fast neu. Sie bekommen es von mir und dann saugt und steht er wieder und Sie haben das neueste Modell.
"So, so, neuestes Modell das auch saugen kann", antwortete ich etwas anzüglich.
"Warten Sie, ich hole es schnell aus dem Auto und führe es ihnen vor", und weg war er.
Schnell war er wieder da und hatte den neuen Staubsauger bei sich.Wir gingen ins Wohnzimmer und er sagte zu mir, "Ich will Ihnen nur noch schnell den Unterschied in der Saugkraft zeigen, zwischen Ihrem Modell und dem da", dabei nahm er ein kleines weißes Tuch und klemmte es zwischen den Saugkopf und den Motor vom alten Gerät. Er steckte den Stecker in die Dose und schaltete ein. So saugte er einige Male über den Teppich. Dann schaltete er aus und öffnete die Steckverbindung und nahm das Tuch heraus. Man sah, dass es etwas dunkler dort war. Nun wechselte er zum neuen Gerät und machte den selben Versuch. Jetzt sah man einen wesentlich dunkleren Fleck auf dem Tuch.
"Da sehen Sie deutlich den Unterschied, dieser saugt wesentlich besser als ihr Alter, bleibt stehen und bürstet auch besser, da bleibt nichts mehr übrig", erklärte er mir als nichttechnische Hausfrau.
"Also Bürsten können Sie auch besser?" ,fragte ich ihn grinsend.
Jetzt bekam er einen roten Kopf und stotterte verlegen, "so habe ich das ...
... jetzt nicht gemeint".
"Aber Sie haben es so gesagt, und dass er jetzt steht auch", kam es schnell von mir zurück. Ich musste seine Unsicherheit ausnutzen und es wirkte. Ich sah es an seiner Hose, sie beulte sich etwas aus. "Und Sie nehmen jetzt das alte Gerät mit und lassen mir das neue da, ist das so?"
"Nein, nein", kam es erschrocken, "einhundert Euro muss ich schon dafür haben".
Mich ritt der Teufel und so fragte ich, "Sie wollen also von mir einhundert Euro, damit Sie besser bürsten können?"
Jetzt war es um ihn geschehen. Ganz verlegen sah er mich an und setzte sich auf die Couch. "Nein..., nein..., nicht so...", stotterte er.
"So, gefalle ich Ihnen denn nicht?". Bin ich Ihnen zu alt?", reizte ich ihn weiter. Inzwischen wusste ich, dass ich ihn haben wollte, mit allem was er dabei hatte.
"Doch..., sogar sehr..., Sie sehen bezaubernd aus. Bitte bringen Sie mich nicht noch mehr in Verlegenheit. Ich halte es ja jetzt schon fast nicht mehr aus, Sie so vor mir zu sehen", antwortete er mit rotem Kopf.
Ich setzte mich nun neben ihn und legte meine Hand auf sein Knie, ich wusste, wenn ich jetzt nicht die Initiative ergreifen würde, dann würde ich es nicht mehr tun. Wir führten eine gute Ehe und liebten uns sehr und deshalb hatte mein Mann nichts dagegen, im Gegenteil, er regte mich noch dazu an. Er liebt mich und deshalb sollte ich auch in seiner Abwesenheit nicht zu kurz kommen und mein Vergnügen haben. Und der Typ gefiel mir sehr gut. "Sie finden mich also ...