Kein Entkommen - Die Revanche
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: autor
... Zucken deiner Beine nicht verhindern. Wieder höre ich sofort auf, ziehe mich zurück und dann fühlst du eine kalte und glitschige Flüssigkeit deine Spalte entlang rinnen. Meine Finger verteilen sie sofort um dein enges Loch, vorsichtig lasse ich einen Finger ganz langsam in dich gleiten.
Du stöhnst auf, hast Angst, viele Jahre ist es her, dass du an dieser Stelle zuletzt Kontakt hattest. Doch du vertraust mir und weißt, dass ich auch in dieser Situation gefühlvoll an diese Sache heran gehen werde. Die unbekannte Frau scheint von der Darbietung sehr angetan, laut stöhnend signalisiert sie dir ihre Lust und die Tatsache, dass sie deine ungebrochene Zungenarbeit sehr genießt. Immer deutlicher zucken ihre Beine, ihr Griff in deinem Nacken ist für dich bereits schmerzhaft stark, doch der entfesselten Leidenschaft entsprechend. Als ich meinen Schwanz an deinem Poloch ansetze und meine Eichel in dich stecke warte ich kurz zu. Vorsichtig gewöhne ich dich an meinen Schwanz, nur ein kurzer Schmerz war zu fühlen, dein Arschmuskel pocht an meiner Eichel. Nach einer kurzen Wartezeit schiebe ich mich in dich, du schreist auf, im selben Moment kommt es der unbekannten Frau. Ihre Beine zucken wild los, sie schreit mit dir auf und reibt ihre nasse Spalte an deinem Gesicht. Während ich beginne, mich gleichmäßig in dir zu bewegen und fühle, wie der Saft in mir hochsteigt, leckst du intensiv und rasch die Unbekannte, schmeckst ihre Geilheit, die dir in 2 kurzen Schüben über die Zunge geflossen ...
... ist. Glitschig fühlt es sich an, unglaublich gut schmeckt es dir. Während du noch die tiefe Befriedigung der Frau genießt, spürst du, wie ich dicker werde in dir, laut keuchend grabe ich meine Hände in deine Pobacken und dann fühlst du tief in dir heftiges Pulsieren und warme Flüssigkeit, die sich in dir verteilt. Zuckend spritze ich meinen Saft in dich, du bist ausgefüllt, genießt aber meine ungewohnt heftige Lautstärke, die meinen intensiven Orgasmus begleitet.
Als ich mich aus dir ziehe, fühlst du dich schlapp, vor unzähligen unerfüllten Orgasmen stehend, bist du mir weiter ausgeliefert, kannst nicht sehen, wer unsere Lust mit uns teilen darf. Du bist aufgerieben, deine Schamlippen sind vor Erregung deutlich angeschwollen und dein Kitzler reckt stark durchblutet seine Präsenz ins rechte Licht. Du willst nun nichts anderes mehr, als endlich kommen, die Leidenschaft aus deinem Köper schreien, die unkontrollierten Zuckungen deines Körpers spüren. Außerdem will das große Glas Wasser wieder aus deinem Körper, dir war aber von Anfang an klar und hast auch gehofft, dass dies ein Bestandteil des heutigen Abends sein würde.
Ich löse die Fesseln an deinen Beinen, hebe dich hoch und trage dich zum Tisch. Mit raschen, geübten Griffen wirst du erst breitbeinig an den Tisch gefesselt. Kaum lösen sich die Handschellen an deinen Armen, werden auch sie mit den Seilen an den Tisch gebunden. Auch dein Becken wird gut fixiert, wie du es bei mir gemacht hast. Als du überall gut am Tisch ...