1. Mamas neuer Bikini 01


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... tun.
    
    Ich war so weit und wollte herausfinden, wie das Weibchen, mit dem ich zusammenlebte, meinem Vorhaben gegenüber eingestellt war. Dummerweise benötigte ich dafür noch eine zündende Idee, denn ich konnte schlecht hingehen und Mom wie ein Hund am Hintern schnüffeln, um meine Chancen auszuloten. Dafür bedurfte es schon ein wenig mehr.
    
    In den nächsten Wochen, ja sogar Monaten, steigerte ich langsam meine Präsenz, suchte die Nähe zu meiner Mutter und nahm jede nur erdenkliche Möglichkeit wahr, ihr nahe zu sein. Ich nahm sie in den Arm, wenn wir zusammen einen Film sahen, machte ihr haufenweise Komplimente, die sie sichtlich genoss, ging mit ihr shoppen ... . Die Palette ließe sich jetzt noch ellenlang weiter fortführen, aber ich glaube, ihr versteht mich auch so.
    
    Meine Blicke in ihre Augen wurden länger, fordernder und ich hatte nicht selten das Gefühl, dass Mom diesen länger als nötig stand hielt und sich der ein oder andere Schauer über ihren Körper stahl. Irgendwann war dann der Zeitpunkt gekommen, an dem ich Gewissheit brauchte.
    
    Weihnachten, das Fest der Liebe. Einen besseren Zeitpunkt konnte es doch fast gar nicht geben, um meine Chancen abzuchecken. Immerhin hatten wir einige Tage frei und konnten diese in entspannter Atmosphäre zu Hause verbringen.
    
    Es war schweinekalt geworden und so unglaublich es sich auch anhört, ein paar Schneeflocken hatten tatsächlich den Weg in unseren Garten gefunden, hüllten die Bäume in ein glitzerndes Kleid und bedeckten die ...
    ... Wiese mit einem strahlenden Weiß. Passend dazu hatte ich den offenen Kamin im Wohnzimmer angezündet, genoss das prasseln des Feuers und war innerlich mehr als aufgeregt. Wie würde meine Mutter reagieren?
    
    Wir hatten uns auf einen gemütlichen Abend eingestellt, auch wenn wir bezüglich der Kleiderordnung dem heiligen Abend Tribut zollten und uns ein wenig zurecht gemacht hatten.
    
    Ich hatte mich für Stoffhose und Hemd entschieden, während Mama mit einem recht engen Rock und einer weißen Bluse bekleidet war, durch die man die Spitze ihres BH´s schimmern sehen konnte. Sie sah einfach phantastisch aus und brachte mein Blut ordentlich in Wallung.
    
    Wir aßen zu Abend und ließen uns schmecken, was Mom über den Tag gezaubert und sich damit mal wieder selbst übertroffen hatte. Es war köstlich und der ziemlich ordentlich fließende Rotwein sorgte recht bald für eine ausgelassene Stimmung. Das Eis, welches noch in der Kühlung auf seine Vernichtung wartete, verschoben wir auf einen späteren Zeitpunkt. Nichts ging mehr.
    
    Erst einmal stand nun die Bescherung an. Ich ergriff die Initiative und drückte Mama mein Geschenk in die Hand. Während der letzten Zeit hatte ich all meine Kröten zusammengekratzt, um ihr eine Kette zu kaufen, um die sie bei jedem Besuch im Einkaufszentrum herumschlich und die sie jedes Mal hängen ließ, weil sie nicht bereit war, den doch recht sportlichen Betrag dafür auszugeben.
    
    Mom juchzte auf, sah mich mit leuchtenden Augen an und drückte mich, dass mir die Luft ...
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