1. Mamas neuer Bikini 01


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... buchstäblich vor Augen sehen, wie sie sich ihre weichen Titten massierte, die Warzen zwirbelte und daran zupfte, während ihr vibrierender Freund sich seinen Weg zwischen die nassen Schamlippen bahnte oder wilde Kreise um ihren geschollenen Kitzler zog.
    
    Ich muss wahrscheinlich nicht extra erwähnen, dass meine Frage auch bis später warten konnte und sich meine Hand wie von selbst in meinen Shorts verirrte, meinen Stößel fand und vorsichtig zu reiben begann. "Bloß keine schnellen Bewegungen", dachte ich mir. Beim geringsten Anzeichen von Hektik wäre es sofort vorbei gewesen. So aber schob ich meine Vorhaut sachte vor und zurück, saugte die geilen Laute buchstäblich in mich auf, die da gerade an meine Ohren drangen und in ihrer Lautstärke allmählich zunahmen. Das Seufzen ging in ein Stöhnen über, welches immer unkontrollierter wurde und mir Bilder von Moms extatisch zuckendem Leib vor mein geistiges Auge zauberte. Extatisch zuckend und mit tief in ihrer geilen Möse steckendem Vibrator, der sie schließlich hinüber brachte und sie krampfartig aufbäumen ließ.
    
    Genau dieses imaginäre Aufbäumen wurde von einem erstickten Schrei untermalt, als sie kam. Es hörte sich an, als hätte sie sich ein Kissen aufs Gesicht gepresst, um nicht alles zusammenzubrüllen und sorgte auf der anderen Seite der Tür dafür, dass ich mich heftig zuckend in meine Shorts entlud. Es war einfach unglaublich, welche Mengen mein zappelnder Schwanz da gerade in den Stoff pumpte, und ich musste aufpassen, mich ...
    ... nicht durch irgendwelche Geräusche zu verraten oder auf meine weichen, zitternden Knie zu sacken.
    
    Ich musste schleunigst verschwinden und erreichte kurz darauf mein Zimmer, wo ich heftig atmend und mit pochendem Herzen auf mein Bett fiel.
    
    Es war so verdammt ungerecht, wieso konnte ich nicht einfach zu ihr ins Zimmer gehen, um unsere Lust gemeinsam auszuleben? Wieso musste es ausgerechnet meine Mutter sein, in die ich mich verknallt hatte? Wieso nicht irgendein anderes, von mir aus auch reiferes, weibliches Wesen?
    
    Fragen über Fragen, auf die ich nicht mal ansatzweise eine Antwort hatte. Und bis ich sie hatte, würde ich Mom weiterhin sehr genau beobachten und meine Vorteile aus Situationen wie der gerade erlebten ziehen.
    
    Ich hatte die Zusammenhänge zwischen dem frühen Müdewerden und den geilen Geräuschen aus Mamas Schlafzimmer sehr, sehr schnell verstanden und es dauerte nicht lange, bis wir zwei gemeinsam wichsten. Sie in ihrem Schlafzimmer, ich vor der Tür. Immerhin besser als Nichts.
    
    Problematisch an der ganzen Sache gestaltete sich nur, dass mit jeder so besudelten Unterhose der Trieb in mir wuchs. Das Verlangen nach meiner Mutter wurde zu einer unerträglichen Qual und mehr und mehr übernahm das Tier in mir die Kontrolle, das mir signalisierte, endlich zu handeln. Animalische Instinkte, reiner Paarungswille, der dazu antreibt, das Loch des Weibchens zu begatten, wenn sie es zulässt, oder halt nicht. Keinerlei moralische Bedenken, nur der reine Wille, es zu ...
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