Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... räusperte ich mich und gab ihr die Antwort. Und ich war auch endlich dazu bereit, ihr alles Weitere, falls es sich gar nicht vermeiden ließ, zu erklären. Auch, wenn ich nicht so plötzlich mit dieser Aussprache gerechnet hatte und auch auf die Gefahr hin, dass ernste Konsequenzen auf mich zukommen konnten.
"Ich ... ich ... werde ausziehen, Mom", stotterte ich los.
"Aber ...wa ... warum, Kai? Warum ... jetzt schon?"
Sie hatte Tränen in den Augen und in diesem Moment hasste ich mich selbst dafür, dass ich ihr diesen Schritt nicht irgendwie ersparen konnte.
"Ich ... kann einfach nicht mehr, Mama. Wenn ich hier wohnen bleibe, geht einer von uns beiden daran kaputt", wisperte ich mit bereits brennenden Augen.
"Ich ... verstehe nicht. Ist es ... ist es ... wegen mir, habe ich ... was falsch gemacht?"
"Nein, du kannst eigentlich nichts dafür, Mama. Ich ... liebe dich."
Mittlerweile tropften die Tränen nur so aus ihren Augen und sie musste einige Male ansetzen, um weiterzusprechen.
"Ich ... liebe dich doch auch, Kai, aber ... was ... ist los mit dir?"
"Vielleicht wäre es besser wenn ... du es ... nicht weißt. Es könnte nämlich sehr gut sein, dass du ... nun, mich dafür ... hasst oder niemals ... wiedersehen willst."
Mutter schüttelte energisch den Kopf und schluchzte laut auf.
"Bestimmt nicht, mein Junge, aber ... ich will endlich ... wissen, was mit dir los ist."
"Also schön, dann ... sei es drum. Wie schon gesagt, Mama, ich liebe dich. Das ...
... Problem ist ... ich liebe ... dich nicht ... nur ... wie ... ein Sohn. Verstehst du? Deshalb bin ich so sehr ... auf Abstand zu ... dir gegangen. Ich ertrage deine ... Nähe ... einfach ... nicht mehr."
Ich merkte, wie mir die Tränen an den Wangen herabliefen und blickte in das durch den Schleier leicht verschwommen wirkende Gesicht meiner Mutter. Erst schien sie überhaupt nicht zu begreifen, was ich ihr da eben gesagt hatte, sie sah ein wenig verwirrt aus. Dann jedoch schienen die Informationen plötzlich an ihrem Zielort angekommen zu sein und ihr Gehirn begann damit, dieses riesige Puzzle zusammenzusetzen. Ma´s Augen wurden plötzlich immer größer, während sie mich ungläubig anstarrte.
Ich war gespannt bis in die Haarspitzen, welche Reaktion von ihr kommen würde und mental auf so ziemlich alle Szenarien vorbereitet, inklusive Rauswurf. Dieser blieb jedoch aus. Ihre Augen weiteten sich mit einem Mal noch ein wenig mehr und spiegelten gleich mehrere Regungen wieder, die tief aus ihrem Innersten kamen. Ich sah Verzweiflung ebenso wie Unglaube und Scham in ihrem Blick, für einen kurzen Moment sogar Panik. Aber ich entdeckte dort keine Ablehnung mir gegenüber und hoffte auf Einmal inständig, dass wir zusammen eine Lösung finden konnten.
"Kai, das ... du brauchst ... einfach ...", stotterte Mom, schaffte es aber nicht, ihren Satz zu vollenden.
"Willst du mir sagen, dass ... ich einfach nur ´ne ... Freundin brauche? Ist es das?"
Mutter nickte kaum wahrnehmbar.
"Das ...