Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... funktioniert ... leider nicht, ich habe wirklich ... alles versucht. Ich war mit ... zig Frauen im Bett, habe sogar richtiggehend ... rumgehurt, nur um dich aus meinem Kopf zu bekommen. Aber egal was ich tue, es ... geht einfach nicht. Sobald du nur ... in meiner Nähe bist, werde ich fast wahnsinnig. Es ... tut mir leid, Mama, aber ich kann ... wirklich nichts dafür."
Mom nickte einfach nur und versuchte mir zuzulächeln, was ihr in kleinen Teilen sogar gelang, allerdings so gar nicht zu ihrem traurigen Gesicht passen wollte.
"Seit ... Weihnachten schon, ... richtig?"
Fragend sah sie mich an. Ich schloss die Augen und schnaufte verächtlich, wobei ich langsam den Kopf schüttelte.
"Weihnachten war ich schon ... na ,ja, ... dermaßen mit den Nerven runter, dass ich mir ... nicht mehr anders zu helfen wusste."
"Wann?", wollte sie wissen und starrte mir mit zitternden Lippen ins Gesicht.
"Frankreich", erwiderte ich knapp und war froh, diese Last endlich los zu sein und reinen Tisch gemacht zu haben.
Mamas Augen starrten ungläubig in meine Richtung, fixierten mich und etwa zeitgleich drang ein tiefes, langgezogenes Stöhnen aus ihrem Mund, das in ein Wimmern überging. Es hatte etwas Gequältes an sich und klang fast wie die Laute eines verletzten Tieres. Da sie nun die Hintergründe kannte, ergaben einige meiner Handlungen einen völlig anderen Sinn und diese Erkenntnis schlug gerade mit der Gewalt eines Dampfhammers in ihrem Kopf ein.
"Mom ... es ... tut mir ... ...
... unendlich ... leid. Wenn ... du willst ... dann ... verschwinde ich ... noch heute. Ich könnte ... es verstehen. Ich weiß, ... dass es ... krank ist, aber ..."
Nun versagte meine Stimme vollends und ich musste laut aufschluchzen, wurde richtiggehend durchgeschüttelt.
Mit allem hätte ich gerechnet, eine Ohrfeige, angeschrien zu werden, kommentarloser Rückzug, ich hätte es mehr als verstanden.
Doch was tat meine Mutter? Kam zu mir, nahm mich in den Arm und hielt mich einfach fest.
"Nein, ich ... danke dass du ... es mir ... endlich gesagt hast. Ich möchte ... nicht ... dass du gehst. Nur, ... gib mir ...mal ... ein Stündchen, ja? Ich muss ... das sacken ... lassen. Wir ... reden später ... noch einmal, ok?"
Ich konnte nur nicken, sah aus verheulten Augen zu meiner Mutter, die mir einen Kuss auf die Stirn hauchte und sich kommentarlos erhob. Kurz darauf war ich allein in meinem Zimmer, hörte, wie sie durch die Wohnung geisterte und sich schließlich im Bad einfand.
Sie würde sich erst einmal eine heiße Wanne gönnen. So, wie sie es immer tat, wenn sie gestresst war und ein wenig Ruhe brauchte. Ich kam mir so verdammt hilflos vor und wusste nicht, was ich mit mir anfangen sollte. Zu sehr schämte ich mich und hätte am liebsten Hals über Kopf das Haus verlassen, um ihr nicht mehr unter die Augen treten zu müssen. Aber Mom wollte noch einmal mit mir reden und zumindest das war ich ihr mehr als schuldig.
Also wartete ich unsicher in meinem Zimmer, starrte auf den ...