1. Verena - 3. Teil - Das beste kommt zum Schluss-Tei


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... mich das schon nicht mehr ganz so scharf machte, wie noch gestern. Es war jetzt bereits 17 Uhr und ich gab Verena zu verstehen, dass sie heute aber nicht hier bleiben könnte, da ich am nächsten Tag arbeiten müsste. Sie meinte, dass das okay sei, da bei ihr ja auch Schule angesagt sei.
    
    „Wollen wir denn heute noch eine Lektion durchnehmen?“ fragte mich Verena, als wir uns auf der Couch gegenüber saßen und ich den Anblick dieses traumhaften nackten Körpers genoss. „Ich weiß nicht, “ antwortete ich vorsichtig, „eigentlich haben wir schon reichlich Stoff behandelt an den beiden letzten Tagen, meinst du nicht?“ „Hmm, eigentlich hast du ja Recht, aber ich bin immer noch spitz wie sonst was und würde schon ganz gerne noch einmal poppen. Es muss ja keine Unterrichtsstunde sein.“ „Du meinst so etwas wie ein Trainingsspiel?“ fragte ich zurück. Sie nickte und strahlte, als ich sie zu mir winkte. „Na, dann hol dir mal, was du dafür brauchst und zeige mir, was du bereits gelernt hast.“
    
    Verena sprang mir förmlich an den Hals, bedeckte mein ganzes Gesicht mit kleinen Küssen und versank schließlich mit ihrer Zunge in meinem Mund, wo sie mit meiner Zunge einen wilden Tanz vollführte. Nach dem ersten Ansturm begann sie, mein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie jeden Knopf mit einem Kuss auf meinen Bauch bzw. auf meine Brust begleitete. Dann streifte sie mir das Hemd über die Schultern, knabberte noch einmal kurz an meinen Brustwarzen und widmete sich dann meiner Hose. Erst fiel der Gürtel, ...
    ... dann die Hose und zu guter Letzt meine Shorts. Als ihr mein Schwanz entgegen sprang, griff sie sanft zu und bedeckte auch diesen mit Küssen. Dann holte sie mir ganz sachte einen runter und blies ihn auch ein wenig, bis ich zu verstehen gab, dass das nicht lange gut gehen wird. Nun ließ sie von mir ab und setzte sich wieder breitbeinig auf meinen Schoss. Nach einem weiteren innigen Kuss hob ich sie nun meinerseits hoch und legte sie neben mich auf die Couch, wo ich mich ausgiebig mit ihr beschäftigen konnte.
    
    Ich kniete mich neben die Couch, so dass ich sie auf Augenhöhe vor mir liegen hatte, und begann von den Füßen aufwärts mich mit ihr zu beschäftigen. Ich streichelte ihre schlanken Waden und folgte meinen Händen mit meinen Lippen. Ihre Beine waren göttlich, rank und schlank und glatt wie ein Babypopo. Als ich mich dann weiter nach oben arbeitete, merkte ich, dass Verena unruhig wurde. Natürlich war das nicht dieselbe Unruhe, wie noch heute Morgen, sondern ganz im Gegenteil, sie fieberte meiner Zunge und meinen Lippen entgegen. Ich streichelte und küsste mich jedoch zunächst an ihrer Spalte vorbei, hin zum Bauchnabel, den ich mit meiner Zunge ausgiebig bearbeitete. Als ich mich dann weiter nach oben wandte, glaubte ich, einen enttäuschten Seufzer zu hören, der mich innerlich lächeln ließ. Ich ignorierte ihn trotzdem und kümmerte mich vorher noch um Verenas Brüste. Dann ging ich noch weiter aufwärts zum Hals, bis ich schließlich ihren Mund mit einem langen zärtlichen Kuss ...
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