1. Verena - 3. Teil - Das beste kommt zum Schluss-Tei


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    Nun da die ersten Teile so gut liefen folgen jetzt gleich zwei weitere Teile, da ich die nächsten Wochen nicht da bin und ihr vor lange Weile nicht vergehen sollt.
    
    Da saß ich nun auf meiner Terrasse und wartete darauf, dass mein süßer Engel erschien. Als sich nach einer halben Stunde noch immer nichts rührte, beschloss ich, das Frühstück allein einzunehmen. Als auch nach dem Frühstück von Verena keinerlei Lebenszeichen zu vernehmen war, ging ich schließlich ins Schlafzimmer, um nach ihr zu schauen. Da lag sie, ganz genau so, wie ich sie verlassen hatte. Die Beine ein Stück weit auseinander, die Arme schlaff an der Seite und mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Auch ich musste bei diesem Anblick lächeln und ich beschloss, ihr noch ein Stündchen Ruhe zu gönnen.
    
    Also ging ich in den Garten, um noch ein paar Strahlen der bereits wärmenden Maisonne einzufangen. Dazu legte ich mich in den hinteren Teil meines Gartens, der nicht sofort Einblick gewährte für jemanden, der mein Grundstück betrat. Ich holte mir eine Liege aus dem Schuppen, zog mich komplett aus und legte mich in die Sonne. Eigentlich hatte ich vor, nur ein halbes Stündchen zu ruhen, aber der gestrige Tag und der heutige Morgen mussten mich doch mehr angestrengt haben, als ich angenommen hatte. Jedenfalls wurde ich erst wieder wach, als ich bemerkte, wie sich jemand an meiner Körpermitte zu schaffen machte. Als ich die Augen öffnete und gegen die Sonne blinzelte, sah ich etwas, was ich an diesem Morgen ...
    ... schon einmal gesehen hatte. Da machte sich doch dieses kleine sexhungrige Monster schon wieder an meinem Schwanz zu schaffen! Erstaunlicherweise hatte sie sich meine Worte zu Herzen genommen und sich doch tatsächlich etwas übergezogen. Ich stellte mich zunächst mal weiterhin schlafend und wartete gespannt darauf, was denn noch so passieren würde.
    
    Als Verena offenbar der Meinung war, dass mein Schwanz steif genug sei, zog sie sich aus und wollte sich gerade auf mich setzen, was ich allerdings im letzten Moment noch verhinderte. „Das ist erst Teil der nächsten Lektion, mein liebes Fräulein,“ flüsterte ich und hielt meine Augen immer noch geschlossen. Verena erschrak hörbar, setzte sich aber dennoch auf mich, trommelte mit ihren Fäusten auf meine Brust und schimpfte. Ich zog sie einfach an mich und wir versanken in einen langen, innigen Kuss. „Ich bin aber total geil,“ seufzte Verena und versuchte, meinen Schwanz einzufangen, indem sie mit ihrem Unterleib auf mir hin- und herrutschte, was ihr aber nicht gelang. Ich griff beherzt nach unten zu ihrem Knackpo und hielt diesen so fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, was mir weitere Schimpftiraden bescherte. „Wann fangen wir denn mit den nächsten Unterrichtsstunden an?“ war logischerweise die nun folgende Frage. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten, deine Abschlussprüfung zu absolvieren, damit du nicht mehr zu mir kommen musst? fragte ich mit gespielter Enttäuschung in der Stimme. „Quatsch, “ sagte sie „du machst mich nur ...
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