1. Verena - 3. Teil - Das beste kommt zum Schluss-Tei


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... dieses Mal noch ein gutes Stück weiter, als beim letzten Mal. Erstens wollte ich wieder nicht mit Verena gesehen werden, was an einem Sonntag noch schwerer zu vermeiden war, und zweitens wollte ich Zeit verstreichen lassen, damit wir uns wieder ein wenig abregen konnten. Ich fuhr zu einem kleinen, gemütlichen Restaurant, nett an einem See gelegen, und da es warm genug war, setzten wir uns auf die Terrasse, die direkt am Wasser endete. Nach dem Essen, Verena hatte sich offenbar tatsächlich beruhigt, machten wir noch einen kleinen Spaziergang um den See herum, der nach Aussage der Kellnerin ungefähr eine Stunde dauern würde. Als wir außer Sicht und allein waren, blieb mein Engel stehen und zog mich an sich, um mich zu küssen. Einen kleinen Kuss ließ ich zwar zu bzw. ich konnte ihn nicht schnell genug abwehren, dann aber schob ich sie sanft zurück und sagte ihr, dass jetzt die nächste Stunde noch nicht anfängt. Ich drehte mich um und spazierte weiter. Ich konnte hören, dass Verena noch einen Augenblick auf der Stelle verharrte und dann mit schnellen Schritten hinter mit her gelaufen kam. Als sie mich eingeholt hatte, hakte sie sich in meinem Arm ein und trottete neben mir her, ohne ein Wort zu sagen. Nach etwa einer halben Stunde legten wir eine kleine Pause ein und ich suchte ein ruhiges Plätzchen aus, wo wir ein wenig vor den Blicken zum Weg hin und vom Wasser her geschützt waren. Wir waren zwar niemandem begegnet, aber man konnte ja nie wissen.
    
    Ich setzte mich ins Gras ...
    ... und forderte durch Klopfen auf den Boden Verena auf, sich neben mir niederzulassen. Als sie sich dann mürrisch hingehockt hatte, zog ich sie zu mir heran und gab ihr einen langen, innigen Kuss, der auch sofort ein kleines Lächeln in ihr Gesicht zauberte. Ich legte sie nun neben mir auf den Boden und beugte mich über sie, um sie weiter zu küssen und zu streicheln. Ich begann langsam ihre Bluse zu öffnen und musste wiederum feststellen, dass das kleine Luder keinen BH trug. Na gut, dachte ich so bei mir, dann haben wir damit also keine Arbeit. Sie weiterhin küssend, begann ich nun, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren, was ein leise gestöhntes „Oh ja, das ist herrlich!“ hervorrief. Natürlich beließ ich es nicht dabei. Ich streichelte sie nun über den flachen Bauch bis hin zum Hosenbund, den ich öffnete. Ich zog die Hose ein kleines Stück herunter, damit ich ungehindert an ihre tropfnasse Möse gelangen konnte. Mein Mittelfinger glitt problemlos sofort in ihren Schlitz, wo er auch gleich ihren Kitzler fand. Diesen rieb und zwirbelte ich, bis es meiner schönen Gespielin kam und sie sich hemmungslos hin und her wand. Als sie sich wieder einigermaßen erholt hatte, bedankte sie sich artig bei mir mit einem zärtlichen Kuss.
    
    Wir gingen schließlich weiter, bis wir unser Restaurant wieder erreichten. Dort tranken wir noch einen Kaffee und fuhren anschließend nach Hause.
    
    Kaum zu Hause angekommen, zog sich Verena gemäß unserer Absprache aus und ich stellte verwundert fest, dass ...
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