1. Berufserfahrung zahlt sich aus 03


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySPBerg

    ... Schwanz zu wichsen. Immer wieder zog ich leicht die Vorhaut über die Eichel zurück. Dabei strich ich mit dem Zeigefinger über das empfindliche Bändchen an der Unterseite, bis sich ein erster Tropfen an der Spitze bildete. Adrianna beobachtete auf Augenhöhe zu meinem Schwanz sitzend geradezu hypnotisch, wie der Tropfen an einem langen Faden in Richtung Boden rann.
    
    „Ich würde gerne deine ganze Erfahrung als Frau ausnutzen. Würdest du ganz sanft meinen Schwanz streicheln? Und wenn du merkst, dass ich kurz davor bin zu kommen, könntest du dann aufhören und mich damit ein bisschen quälen, bis du mich abspritzen lässt?"
    
    „Soll ich mich dafür ausziehen?", fragte sie.
    
    „Nein, bleib bitte so, wie du bist. Das sieht sehr sexy aus. So entblößt zu sein erregt mich nur noch mehr, ehrlich gesagt.", antwortete ich, als ich mich auf das Bett legte.
    
    Adrianna setzte sich auf Höhe meiner Hüfte an meiner Seite und betrachtete meinen steil aufragenden Schwanz.
    
    „Ich hatte mal einen guten Freund, der sich immer von mir ‚edgen' lassen wollte, Schatz. Du bist bei mir in besten Händen. Bleib einfach ganz entspannt und lass die alte Adrianna machen...", ermutigte sich mich.
    
    Langsam und behutsam begann sie meinen nackten Körper zu streicheln. Zuerst meine Brust und meine Beine, dann meinen Bauch und die Innenseite meiner Schenkel. Mal mit flachen Händen, dann wieder nur mit den Spitzen ihrer langen Fingernägel. Wohlige Schauer durchfuhren meinen Körper und meine Gedanken verschwammen ...
    ... immer mehr.
    
    Hier lag ich nun in völliger Entspannung und mit steinhartem Knüppel und wurde so sanft und zärtlich gestreichelt, wie noch nie in meinem Leben. Und das von einer Frau, die ich dafür bezahlte! Ich musste echt aufpassen, mich jetzt nicht in eine Nutte zu verlieben. Wenn ich jemals meine Liebe finden sollte, konnte ich nur hoffen, dass sie ähnlich sinnlich sein würde, wie Adrianna.
    
    Mit der Zeit drangen ihre Hände in immer delikatere Regionen vor. Mit jeder Bewegung fuhren ihre Fingerspitzen weiter an den Innenseiten meiner Schenkel hoch, bis sie immer wieder ganz sanft die Härchen an meinem Sack berührte. Mein Pfahl reagierte darauf regelmäßig mit einem aufgeregten Zucken, als gäbe es einen Kurzschluss zwischen uns.
    
    Auch beim Streicheln meiner Hüften wurden ihre Umkreisungen meines Schwanzes nun immer enger. Irgendwann war sie an meinem Schaft angekommen, dessen Basis sie mit Daumen und Zeigefinger einer Hand fest umfasste und quasi abdrückte. „Wer hätte gedacht, dass noch mehr Blut in mein Teil fließen kann. War ich jemals schon so stahlhart?", überlegte ich. Meine Vorhaut deckte die Eichel nun auf jeden Fall nicht mehr ab.
    
    Auch mit der anderen Hand änderte sie die Intensität. Sie knetete nun meine Eier bis kurz vor die Belastungsgrenze, an der aus Lust Schmerz wird. Kurz bevor aus meinem lustvollen Stöhnen ein schmerzhaftes wurde, ließ sie von ihnen ab und fuhr stattdessen mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen unter meinen Hintern. Mit ihrem Mittelfinger ...
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