1. Berufserfahrung zahlt sich aus 03


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySPBerg

    ... nun ein echter, glasklarer Lusttropfen. Adrianna umkreiste ihn ganz sachte mit der Spitze des Fingernagels ihres Zeigefingers, bis der Tropen sich löste und langsam meinen Penis hinablief.
    
    Wieder glitt sie an meinem Schaft entlang und bewegte dabei ganz leicht die Vorhaut. In der Ferne konnte ich fühlen, wie sich mein Orgasmus langsam anschlich. Meine Atmung wurde intensiver. Ein weiterer klarer Tropfen bildete sich an der Spitze der Eichel. Bei jeder Abwärtsbewegung begann mein Penis nun, ihr unwillkürlich entgegen zu pulsieren, um den zarten Kontakt irgendwie zu intensivieren.
    
    Jetzt war ich auf der Welle, ein paar Schübe nur noch bis zur Erlösung. Meine Beine verkrampften sich und pressten seitlich an Adriannas Hüften. Noch zwei Streichler vielleicht, bis es soweit war.
    
    „Gleich kommt es mir...", stöhnte ich und begann, mich aufzubäumen.
    
    Adrianna ließ mich los und stellte mit erhobenen Händen alle Berührungen ein. Mein Penis pulsierte noch drei Mal wie unter einer Phantomberührung weiter und produzierte dabei weiter kräftig klaren Vorsaft. Adrianna hatte aber im genau richtigen Moment gestoppt. Da war das orgastische Gefühl, aber kein Orgasmus.
    
    Mit der Fingerspitze verrieb sie nun den Saft kreisend auf meiner Eichel. Sofort sprang ich wieder auf die Erregungswelle, die nach wenigen Sekunden erneut zu brechen drohte. Als ich mich erneut verkrampft aufbäumen wollte, stoppte Adrianna wieder und ließ meinen Penis erneut ins leere pulsieren. Die Frau hatte ...
    ... wirklich ein Gespür für den richtigen Moment.
    
    Nun setzte sie noch früher wieder an, legte ihren Mittelfinger unter meine Eichel und rieb nur wenige Male einige Millimeter an meinem Bändchen entlang. Wieder stoppte sie. Wieder setzte sie die Tortur fort. Immer kürzer wurden die Intervalle. Immer näher brachte sie mich an meinen Orgasmus. Immer länger dehnte sie mein vororgastisches Pulsieren aus. Währenddessen floss ich in selig enttäuschter Erwartung praktisch auf mir selber aus.
    
    „Machen wir mal eine kurze Pause.", erklärte sie, stand auf und holte uns einen Sekt und ein Bier aus der Minibar.
    
    Keuchend lag ich auf dem Bett und wollte eine Antwort artikulieren, mehr als ein Grunzen kam aber nicht aus mir heraus.
    
    „Gleich darfst du kommen. Aber nur, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube. Wir machen das mit Countdown, wie bei den russischen Raketen. Bei ‚Null' spritz du. Aber auf keinen Fall vorher!", befahl mir Adrianna und klatsche mit ihrer Hand hart gegen meinen steifen Schwanz. Mit der sanften Entspannung war es jetzt also vorbei.
    
    Sie nahm wieder zwischen meinen Beinen platz und goss mir Bier in den Mund, das ich bereitwillig schluckte. Sie selbst nahm einen tiefen Schluck aus dem Sektfläschchen.
    
    „Los geht's. Denk dran: Eins ist nicht Null. Vielleicht verzähle ich mich auch mal. Konzentrier dich gut. Wenn du zu früh kommst, gibt es zur Strafe schon vor dem Frühstück Rührei.", herrschte sie mich an und kniff mit ihrer Hand fest in meine Eier, um anzudeuten, dass es ...