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Der Dom und sein Paar
Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut
... meiner Geilheit stellte ich mir bereits vor wie diese schlanken Hände mit den Nuttenlacknägeln meinen dicken Schwanz umschlossen und wichsend meine Vorhaut zurückzogen. Mark ging um die letzte Flasche, die Dritte, zu holen als sie sich plötzlich zu mir umdrehte. Hatte sie mir da gerade zwischen die Beine geguckt? Ich vergewisserte mich, dass das was sie da wohl möglich gesehen haben konnte auch eindrucksvoll auf sie wirkte. Und ja: mein Schwanz drückte gegen das dünne Tuch der Hose, dass sie keinen Zweifel haben konnte, dass ich sehr gut ausgestattet und geil war. Ihre Blicke während der ganzen Zeit und nicht nur der letzte auf meine Lenden waren flirtend und latent geil. Alles sehr gute Voraussetzungen: Ich hatte keine überragenden Fähigkeiten Frauen herumzubekommen. Dafür wusste ich aber immer, und das auch ohne tiefenpsychologische Studie, ob eine Frau bereit war sich von mir Ficken zu lassen -- und Mary zeigte alle Anzeichen dieser Gattung. Was den Erfolg einer darauf folgenden sexuellen "Erziehung" zur Gehorsamkeit und Unterwürfigkeit anging hatte ich bei ihr ebenso wenig Zweifel wie bei ihm. Ein weiteres Glas später und Mary entschuldigte sich für eine Minute -- vermutlich ging sie auf Toilette. Ich drehte mich zu Mark und erklärte ihm, dass ich davon überzeugt sei, dass sie fremdficktauglich sei. Seine Augen blitzen auf... Ich fuhr fort und forderte ihn auf: "Du gehst jetzt und holst mir einen getragene Slip von ihr." Ich hatte zwei Gründe dies zu fordern: erstens ...
... geilen mich intime Körpergerüche von Menschen (solange sie hygienisch sind -- und das war Mary ohne Zweifel) und zweitens wollte ich seine Unterwürfigkeit auf die Probe stellen. Er war nicht begeistert und hatte Angst von ihr dabei erwischt zu werden. Ich ließ aber keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit meiner Forderung. Das zeigte sofort Wirkung und er ging los und kam kaum eine halbe Minute später nervös ins Wohnzimmer zurück und händigte mir verschwörerisch einen knappen Damenslip aus, der ganz offensichtlich aus der Schmutzwäschetruhe kam. Ich steckte ihn zufrieden in die Innentasche meines Jacketts: er hatte die Prüfung bestanden und die Vorstellung heute noch Marys Moschusgeruch inhalieren zu können intensivierte meine Dauererektion. Da kam auch schon Mary zurück ins Wohnzimmer. Eindeutig angeschwippst schwankte sie ins Zimmer und setzte sich wieder an die selbe Stelle. Auf zur nächsten Hürde die es zu nehmen galt: ich erwähnte so unbedarft wie möglich eine erfundenes Hobby: die sogenannte Fußreflexzonenmassage. Ich behauptete, dass ich schon vielen Leute in meinem Umkreis damit helfen konnte. Den Hintergrund könnt Ihr Euch sicher vorstellen: jetzt war es Zeit den Körperkontakt aufzunehmen. Mary sprang darauf sofort an und wünschte sich eine solche Massage von mir. Mit rotem Gesicht und unterschwellig-lüsternem Blick hob sie ungefragte ihre Füße vom Tisch auf das Sofa, also in meine Richtung. Mit einem: "Aaaach biiiitte" schäkerte sie mit mir. Ich spielte das ...