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Der Dom und sein Paar
Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut
... sein Hintern war so groß wie ich es in den Videos und Bilder schon erahnt hatte und er wackelte bei seiner Gehweise in einer aufreizenden und weiblichen Weise. Wir nahmen im überraschend modernen Wohnzimmer platz und ich übergab meine Rotweinflasche zum Öffnen. Der traf wohl den Geschmack der beiden, denn von der Sorte hatte sie bereits zwei Flaschen im Haus. Er entschuldigte die Abwesenheit seiner Frau und meinte, dass er sie schon bald wieder zu Hause erwartete. Wir unterhielten uns gut eine Stunde sehr nett und überhaupt nicht über den Anlass meines Besuches. Ich hielt es für nicht ratsam mit der Tür ins Haus zu fallen und die Themen war kurzweilig. Ehe ich mich versah hatten wir schon fast die erste Flasche geschafft. Er gefiel mir: er war nicht nur freundlich, sondern auch hoch-intelligent. Der Typus, den zu dominieren es mir besonders viel Freude machte. Geräusche aus dem Flur kündigten die Ankunft von Mary an. Als sie eintrat wurde alle meine Vorstellung erfüllt und übererfüllt. Auf Pumps erschien sie beinahe 1,8 m groß (obwohl mir Mark versichert hatte, dass es bestenfalls 1,70 m waren). Im knielangen Rock kamen ihre unbestrumpften, schlanken Beine sehr zur Geltung. Ihre Jacke hatte sie schon abgelegt und die Kühle der Abendstunden sorgte dafür, dass ich ihre steil aufragenden Zitzen, die die „Handvoll-Tittchen" so geil krönten sehr gut durch eine stilvolle Seidenbluse und einem dünnen Spitzen-BH erkennen konnte. Es erregte mich spontan als wenn ich sie nicht schon ...
... x-mal gesehen hätte -- aber vielleicht genau deswegen. Sie war laut Mark 42 Jahre alt und den Eindruck machte sie eigentlich nicht. Sie wirkte auch nicht wesentlich älter oder jünger -- sie hatte eher ein relativ zeitloses Gesicht welches von dunkelbraunen Haaren eingerahmt war. Ihre Kurven, vor allem ihre schlanke Taille und das breite Becken stellten einen geilen Kontrast dar, dass man sie spontan für die zu Fleisch gewordene Variante der gezeichneten amerikanischen Pinup-Girls der 50er halten konnte. Freundlich stellten wir uns einander vor und Mark erzählte auch gleich, dass ich ein alter beruflicher Mitstreiter von ihm sei. Sie nahm auf dem Ecksofa am langen Ende platz, auf dem ich ebenfalls - aber praktisch genau auf dem Winkel- saß. Auch sie nahm am fröhlichen Rotweintrinken teil und belebte die Unterhaltung weiter - auch sie erschien mir sehr freundlich und gebildet. So wie sie saß konnte ich sie im Profil sehen und hatte damit ihre harten Zitzen (obwohl es doch recht warm war im Wohnzimmer sehen) noch besser in Sicht. Mein doch überdurchschnittlich großer Schwanz begann sich zu regen und spannte gegen den Stoff meiner Hose. Um die Hemmschwellen ein wenig zu senken begann ich anzügliche Witze zu erzählen, über die Mary schallend und mit mittlerweile rotem Gesicht lachte. Sie zog ihre Pumps aus und legte ihre Füße auf den niedrigen Wohnzimmertisch. Dabei leuchteten die nuttig-rot lackierten Zehennägel. Den selben Nagellack nutze sie auch für ihre Fingernägel. In ...