Der Dom und sein Paar
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byuemlaut
FMM, bi, dom, cuck
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Der erste Kontakt per Internet zu Mark verlief wie bei einigen Dutzend zuvor. Ich hielt ihn für einen dieser typischen Cuckold-Spinner, die sich durch die Erotik-Chats treiben und ihre Frauen anbieten, aber am Ende kommt sowieso nichts dabei heraus. Es stellte sich aber mit zunehmender Dauer heraus, dass seine Absichten durchaus ernst gemeint waren. Leider, wie so oft, war aber die Ehefrau nicht gewillt oder gar eingeweiht. Fotos, die ich per Chat und Email von ihm verlangte verhießen die Bekanntschaft zu einem attraktiven und kultivierten Paar. Moment... ich bin schon mitten drin. Vielleicht sollte ich mich doch erst einmal vorstellen: Meine Name ist Thomas, und ich betrachte mich mit meinen 60 Jahren selbst immer noch als durchaus ansehnlich. Viele Jahre des Kampfsports habe meinen Körper gestählt und die Tatsache, dass ich bei meinen Einnahmequellen, hauptsächlich Bestandsimmobilien, lediglich ab und an nach dem Rechten sehen muss, hat auch nicht gerade zum optischen Burn-out geführt. Man liest es vielleicht schon heraus, dass ich im Wesentlichen zufrieden mit mir und meiner Lebenssituation bin. Auch die Beziehung zu meiner Frau ist sehr schön und harmonisch. Wir sind kinderlos glücklich und die einzige Verpflichtung, die wir uns leisten ist eine Deutsche Dogge namens Charly.
Ich kann mich mit Fug und Recht wohl als dominanten Menschen bezeichnen. Die Kontrolle über Dinge und Menschen ist mir eine Herzensangelegenheit und obwohl ich dies ...
... anfangs gar nicht so wahrnahm nahm die Bedeutung der Dominanz in meinem Sexualleben ebenfalls eine, über die Jahre zunehmende, Bedeutung ein. Meine Ehe ist zu einem frühen Zeitpunkt daran beinahe zerbrochen, so dass ich Dominanz-Aspekte aus meinem ehelichen Sexualleben heraus nahm. Das Internet bot bereits in den frühen Jahren eine gute Möglichkeit devote Menschen kennenzulernen und sexuell zu benutzen. Mein Erfahrungsschatz ist nicht unbeträchtlich, aber die Geschichte mit Mark und Mary war besonders geil und daher möchte sie hier gern erzählen.
Also zurück zur Geschichte: Über einen Zeitraum von gut einem Jahr forderte ich von Mark Bilder von sich und seiner Frau Mary. Zunächst Unverfängliches, ohne Gesichter und eindeutiger Identifizierbarkeit. Später forderte ich Nacktbilder, die Mark auch per Zuruf relativ geschickt machte. Da Mary nicht willens war sich Fremden nackt zu zeigen, ja nicht einmal Mark gegenüber bereit war sich nackt (im Hellen) zu zeigen nutzte er verschiedene Spycams, die er im Haus an den verschiedensten Stellen positionierte.
So kam ich dazu Mary mein Schminken, beim Nägellackieren, beim Duschen oder sogar beim Stuhlgang zu Gesicht zu bekommen. Mark kam meinen Wünschen, oder sollte ich bereits Befehle sagen(?) sofort nach. Einige Male hatte er die Spycam geschickt drapiert und mit Hilfe der Infrarotsensoren (Nightvision) konnte ich die beiden beim Ficken im halbdunklen sehen. Die Lust der beiden war intensiv und ich fühlte mich als wäre ich dabei. Sie ...