Die Samenbank
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Mutter."
Theo sah seine Mutter lange an und sagte "Mama, heute Nachmittag, in der Samenbank, wusste ich nicht, wer das vor mir war. Aber es was schön.
Dann, als ich etwas von dir gehört hatte, also wer du warst, und so, hatte ich Befürchtungen, dass die Frau, in die ich gespritzt hatte, meine Mutter sein könnte. Aber Mama, weißt du was?"
"Was, Theo?"
"Mir war das egal. Ich wollte die Frau wieder haben, sie lieben können." Theo sah seine Mutter an. "Darf ich das?"
"Was, mein Schatz?"
"Dich lieben?"
"Im Bett? Auch, du darfst mich aber auch ficken."
Theo wachte am nächsten Morgen auf und sah in die Augen seine Mutter, die ihn ansah. "Hallo, guten Morgen, geliebter Mann."
"Mama, bitte."
"Doch, Theo, ich habe dir schon einige Zeit beim Schlafen zugesehen. Ich möchte, dass du mein Mann bleibst. Dass wir unser gemeinsames Kind großziehen."
Theo sah sie lange an "Mama."
"Ja, Theo?"
"Ich liebe dich", er streckte seine Hand aus, um ihre eine Brust zu streicheln. Dann beugte er sich vor, um sie zu küssen. "Mama, ich liebe dich."
Emilie hatte die verrückte Idee, sich von Theo noch viermal vor Lisa nehmen zu lassen. Sie kam deshalb alle zwei Tage in die Räume der Samenbank. Gaby musste deshalb extra Theo, der ja wegen des Beginns des neuen Semesters seine Arbeit reduziert hatte, zurückrufen.
Am Abend, nachdem Emilie und Theo in ihrem 'Ehebett', wie Emilie ihr Schlafzimmerbett getauft hatte, noch einmal geliebt hatte, sagte sie "Du weißt, dass ...
... du, dadurch, dass du für das, was du mir antust, bezahlt wirst, mein Gigolo bist?"
"Muss ich dann auch tanzen?"
"Ja, am Freitag habe ich uns angemeldet. Dann war unser letzter Termin, und ich möchte spüren, was der Sperma in mir macht, während wir tanzen."
"Mama."
Emilie spürte das neue Leben ich sich wachsen und wie ihr Sohn sie liebte. Ein bisschen bedauerte sie es, dass Theo nicht als Vater des Kindes genannt werden konnte.
Theo, der seine kleine Schwester stolz bei ihrem Wachstum beschützte, hatte sich bei seiner Mutter eingekuschelt. Beide hatten gewusste, dass ein weiteres Kind keine gute Idee wäre, doch sie hatten weiter zusammen und miteinander geschlafen. Die beiden Eltern lagen an ihrem Liebesspiel erschöpft im Bett, als die Tür aufging.
"Mama, Theo, kann ich nicht bei euch schlafen?"
"Nein, meine Kleine, das Bett ist zu klein."
"Aber ich bin doch auch klein."
"Aber wild."
"MAMA."
"Doch, meine Kleine, du bist zu wild."
Theo schmunzelte, denn seine Tochter/Schwester versuchte das immer wieder. Sie hatten ihr erklärt, dass Theo und ihre Mutter in einem Bett schliefen, weil sie sich so gerne hatten. Seit dem Tag wollte Emilie, die den gleichen Namen wie ihre Mutter hatte, immer bei den beiden schlafen, doch die konnten ihre Tochter immer wieder davon abbringen.
Emilie, die Tochter, war vierzehn, als sie einmal bei Tisch ihre Eltern fragte "Theo, du bist was?"
"Dein Bruder."
"Nur?"
Der sah zu seiner Mutter, die zu ihrer ...