1. Ein Tag am Meer


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Luisa

    ... mich kurz zum Aufstöhnen brachte.
    
    Klaus:“ Mist deine Sonnenmilchpackung ist leer… und ich bin noch nicht fertig.“
    
    Ich seufzte innerlich auf. Ich komme aus dieser peinlichen Nummer endlich raus. Aber Fehlanzeige. Klaus meinte, bei sich auf dem Handtuch hat er noch eine fast volle Packung. Und schon zog er mich an einem Arm und Gerhard am anderen zu dem „Rentnerclub“ nach nebenan. Ich war sprachlos und meine Knie ganz weich. Deswegen trugen mich die beiden wahrscheinlich mehr als das sie mich zogen. Plötzlich war ich inmitten von ca. 15 alten Säcken. Die meisten mit Glatze und dicken Bäuchen. Auch beharrt waren fast alle und zu meinem Schock alle nackt. Vorhin hatten doch noch einige Badehosen an, dachte ich mir. Ich wurde auf ein Handtuch gelegt. Auf den Rücken und alle Männer stellten sich fast wie in einem Kreis um uns. Ich wollte im Boden versinken. Ich konnte kaum Atmen. Ich hatte Angst zu ersticken, da spürte ich wieder Hände auf meinen Brüsten. Es waren Klaus seine. Ich brachte kein Wort raus. Ein anderer Kerl. So um die 70, mit riesigem Bauch und steifem Schwanz schnappte sich die Sonnencreme und sagte laut: „Warte ich helfe dir Klaus, du schaffst das doch nicht allein“. Die anderen lachten und starrten alle auf mich. Ich war wie gelähmt. Klaus bearbeitete nun wieder meine Nippel. Ich stöhnte auf und merkte das ich untenrum feucht wurde. Warum? Es waren alles alte unansehnlich, häßliche Männer. Absolut demütigend für mich. Da spürte ich das der Dicke anfing ...
    ... meine Oberschenkel einzureiben. Warum ließ ich das zu? Ich konnte mich nicht wehren. Da sah ich das einige der alten Säcke, sich ungeniert anfingen einen runter zu holen. Ich war perplex. Ich war eine Wichsvorlage für die. Der dicke Sack zog meine Beine auseinander. Zwei Männer kamen zu je einem meiner Beine und hielten diese fest. Das muss ein böser Traum sein. Sie drückten ihre Schwänze gegen meine Beine. Ich schloß die Augen und versuchte ruhig durchzuatmen und Kraft zu sammeln. Ich musste aufstehen und weg. Schnell bevor noch was passiert was ich nicht will. Da spürte ich auch schon wie der Dicke mich an meiner Möse streichelte. Ich zog die Luft scharf ein, als er mich berührte. Ich glaube ich wäre fast in Ohnmacht gefallen. Er massierte direkt meine Klitoris. Ich merkte wie ich auslief. Oh nein, wie peinlich. Dann steckte er mir einen Finger rein. Ich schrie auf. Ich fand auf einmal meine Kraft wieder. Ich erhielt wieder Kontrolle über meinen Körper. Ich fing an zu zappeln und wollte das es sofort aufhört. Das will ich nicht. Doch was war das. Irgendwas klatschte in mein Gesicht. Sperma. Es hatte doch tatsächlich einer in mein Gesicht gespritzt. Ich fing daraufhin an zu zittern. Was war das. Ich verlor wieder die Kontrolle über mich und meinen Körper. Wieso? Ich bekam auf einmal einen Orgasmus. Der Finger von dem dicken Typen steckte in mir. Zwei alte Säcke rieben ihre Schwänze an meinen Beinen. Klaus zog an meinen Nippeln und ich bekam einen Orgasmus. Nein, wie demütigend. ...
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