1. Das Bangkok Syndikat 03


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... zögerte, dann öffnete er seine Schenkel für sie. Sie griff sofort nach seinen schlaffen Schwanz, zog die Vorhaut nach hinten und besah sich die wunde Eichel.
    
    „Schaut doch gut aus. Alles okay."
    
    Der Zorn in Christians Stimme war nicht zu überhören.
    
    „Nichts ist okay! Du hast mir verdammt wehgetan!"
    
    Nori schüttelte ihren Kopf, stand auf und reichte ihm ihre Hand.
    
    „Komm! Wir wollten mit deinen Freunden essen gehen."
    
    Er wollte nicht. Sie sollte einfach nur abhauen und aus seinem Leben verschwinden.
    
    Nori konnte seinen Widerstand schlecht ignorieren, welcher sie ungemein nervte, vor allem, da sie ihn immer noch tolerieren musste. Er erwartete wohl irgendetwas von ihr, doch war ihr nicht klar, worauf er hoffte. Sie vögelte doch schon ausgiebig mit ihm und er musste nicht einmal dafür bezahlen. Was wollte ein Kerl, wie er ihn darstellte, denn noch mehr?
    
    „Sag mal, warum verschwindest du nicht, Nori? In Wirklichkeit kannst du mich doch gar nicht leiden."
    
    Sie hatte ihm zugesetzt und ihn zu sehr geschunden, es ging ihm wirklich schlecht.
    
    „Doch, Christian, kann ich. Es fühlt sich gut an, wenn du bei mir bist."
    
    „Und warum tust du mir dann so weh?"
    
    „Damit du länger durchhältst. Hab ich dir doch schon gesagt, dass es vorhin gut war."
    
    „Und wenn ich länger kann, schlägst du mich nicht mehr?"
    
    Sie schüttelte tatsächlich den Kopf.
    
    „Nein. Warum auch?"
    
    „Du hattest da gar keinen Spaß dran?"
    
    Nori wurde ungeduldig.
    
    „Komm, Christian! Wir müssen uns ...
    ... anziehen."
    
    Noch einmal hielt sie ihm ihre Hand hin, dieses Mal griff er danach.
    
    „Nimm den Schwamm und seife mich ein."
    
    Christian gab auf. Gott, hat die Alte einen Knall. Er nahm den Schwamm, gab etwas Duschgel drauf und ließ ihn über ihren Nacken gleiten. Er bewunderte ihren Körper, er schien so frei von jeglichem Makel zu sein. Seine Hand wanderte über ihren Rücken, glitt langsam hinunter zu ihrem Po. Vorsichtig fuhr er zwischen ihren Backen hindurch und wusch sie zwischen ihren Beinen.
    
    Sie drehte sich um und griff wieder nach seinen Schwanz. Er zuckte zusammen, wollte sich ihr entziehen.
    
    „Mach weiter! Ich habe nicht gesagt, dass du aufhören sollst."
    
    Sie hielt sein Glied fest und ließ nun ihrerseits ihre freie Hand über seinen Körper wandern. Sie tat es nicht, um ihn zu verwöhnen. Sie wollte sich ihren Besitz nur genauer betrachten. Christian gehörte ihr, er würde sich nicht mehr lange dagegen wehren dürfen. Sie mochte das nicht, es strengte sie an.
    
    „Warum bist du so dick? Deine Freunde sehen viel sportlicher aus, als du."
    
    „Ich esse gern. Ist halt so. Aber fett bin ich nicht, oder?"
    
    Nori streichelte über seinen Bauch, der deutlich hervorragte. Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Mir sind stattliche Männer lieber. Sie sind für mich attraktiver, als dünne, die aussehen, als ob sie nicht genug zum Essen haben."
    
    Er lachte. Nori blickte fragend zu ihm auf, sie hatte es nicht ironisch gemeint.
    
    Christian aber senkte wieder seinen Kopf und seifte ihre Brüste ...
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