Das Bangkok Syndikat 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... muss in die Stadt, Badezeug und ein paar Sachen holen. Geh in den Pool und warte dort auf mich!"
Er sah sie wütend an.
„Soll das jetzt immer so gehen? Du befiehlst und ich gehorche? Rede anders mit mir!"
Sie legte ihren Kopf schief und lächelte, trat näher an ihn heran und drückte ihren Mund auf den seinen. Er wollte nicht, dass seine Wut auf sie verschwand und fühlte sich von ihr manipuliert. Trotzdem erreichte sie ihr Ziel, ihre in seinem Mund wühlende Zunge, das harte Reiben ihres Schoßes an dem seinen und schon hatte sie wieder gewonnen.
„Du gewöhnst dich dran", erklärte sie ihm im Anschluss.
Sie löste sich von ihm, lächelte und stöckelte dann über den Steinboden hinweg zum Empfangsgebäude des Hotels. Er sah ihr nach, unter ihren Demütigungen leidend und gleichzeitig ihre Nähe wünschend. Sein Verstand schien seine Warnungen regelrecht zu brüllen, doch es reichte nicht, um ihn einen Entschluss fassen zu lassen.
Mittags, dritter Tag in Patong, Phuket
Nori hatte ihn dieses Mal nicht lange warten lassen. Vielleicht hatte sie Angst, dass er zur Besinnung kam? Kurz kam sie an den Pool, in dem Christian auf sie wartete. Sie ließ sich den Zimmerschlüssel geben und ließ ihn noch einmal für eine Weile allein.
„Hey, Alter! Ist das Wasser okay? Warte! Wir kommen nach dem Essen auch."
Alain, in Begleitung von einem noch sehr jungen Thaimädchen, winkte ihm von einer der kleinen Brücken aus zu. Yada schien Geschichte zu sein.
„Wo ist Tom?"
„Der ...
... kommt auch gleich. Gib uns ne Stunde, dann erzählen wir dir, was wir gestern noch alles angestellt haben. Geil war das, blöd für dich, dass du nicht dabei gewesen bist."
Christian sah den beiden hinterher, Alain zog das schlanke Mädchen regelrecht hinter sich her. Er konnte sich kaum vorstellen, dass es schon 18 Jahre alt war. Je näher er Alain kennenlernte, desto mehr schwand seine Sympathie für ihn.
Zehn Minuten später kehrte Nori an den Pool zurück, flanierte regelrecht, in einen knappen, schwarzen Bikini gekleidet, den Weg entlang. Ihre Augen hinter einer großen, verspiegelten Pilotenbrille verbergend, war sie die personifizierte Arroganz.
Sie nutzte eine der Leitern, um ins Wasser zu gelangen, und deutete auf eine etwas abseits gelegene Stelle des Pools. Er verstand und folgte ihr.
„Lehn dich an den Beckenrand!"
Christian sah sie fragend an, entsprach dann aber ihrem Wunsch. Er stöhnte auf, als sie in den Bund seiner Badeshorts griff und diese nach unten ziehen wollte.
„Hör auf Nori! Lass uns einfach baden!"
Sie legte ihren Kopf schief, umklammerte langsam sein Becken mit ihren Beinen und ließ dann ihre Spalte über seinen Schritt reiben. Er sah den Ausschnitt ihrer Brüste, blickte zu ihrem Gesicht auf, sah aber nur sein Gesicht in den verspiegelten Gläsern ihrer Brille.
„Los! Zieh sie aus."
Ihr Gesicht blieb regungslos, dafür erhöhte sie den Druck ihrer Schenkel. Sie quetschte seine Hüften zusammen, steigerte den Druck beharrlich, bis es ihm zu ...