Kimikos Tochter
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Humor
Autor: caspar-david
... Wer nun glaubt, Japanerinnen seien beim Küssen zurückhaltend, der hat sich aber sowas von geirrt, mein lieber Scholli; sowas hab ich noch nicht erlebt. Im Nachhinein habe ich noch ein Bild aus einem alten Slapstickfilm im Kopf, als einen Frau einen Mann küsst, der regungslos dasteht, was ihm geschieht, es unter seiner Kleidung anfängt zu dampfen und seine Schuhe an den Kuppen platzen.
Wir waren schon eine Weile auf der Hauptinsel, in den Städten in Japan geht es sehr eng zu, aber aus irgendeinem Grund kann man den Leuten nicht erklären, dass man doch auch auf dem Land leben kann; na jedenfalls hatten wir ein kleines Appartement im 25. Stock eines Hochhauses. Mir gefiel es nicht sonderlich, kein Fenster öffnen zu können, das Bad hatte sowieso kein natürliches Licht, und ich glaube, die Japaner sind nur deswegen so technikverrückt, weil sie alle möglichen Gimmicks erfinden müssen, um sich die Zeit auf der Toilette angenehm zu gestalten. Aber ich hatte mich schnell daran gewöhnt und vor allem in Kimitos Tochter verliebt, wie sie sich auch in mich. Ganz erhrlich, wer kann schon Katzenbabies widerstehen? Genauso süß war sie. Sie war die Miniaturausgabe von Kimiko, und ihr kindliches Wesen war unwiderstehlich. Ich hatte es in keiner Weise gefördert, vielleicht ging es von Kimiko aus, aber nach kurzer Zeit nannte sie mich ‚Daddy‘. Ich sah, wie glücklich Kimiko war, wenn sie uns zusammen spielen sah. Die Kleine hatte ihr eigenes kleines abgeteiltes Zimmer, eigentlich kaum ...
... eine Kammer, in der das Kinderbett und ein Regal für Spielsachen passte, und die Kleine schlief ab dem ersten Tag meist bei uns. Es oblag nicht der asiatischen Zurückhaltung, dass Kimiko mich fragen würde, so brachte ich das Thema Heirat und Kinder bekommen an - damit die kleine Akina ein Geschwisterchen zum Spielen hätte. Fast besorgt fragte sie, die Sache mit der Heirat und unverhütetem Sex überhörend, ob es mir zu viel wäre, dass die Kleine ständig um mich wäre. Ich schüttelte den Kopf und schwärmte von dem Mädchen wie sie, als sie das erste Mal von ihr erzählte.
Wir waren so sehr daran gewöhnt, dass die Kleine jede Nacht zu uns ins Bett krabbelte - ich hätte auch nicht in der Kammer schlafen wollen, wenn ein schönes, duftendes Bett verfügbar ist -, dass wir sogar, als sie eines nachts anderswo übernachtete, eine Lücke zwischen uns ließen und wir sie vermissten. Wir kamen gar nicht auf Idee, die Ruhe auszunutzen und kuschelten uns irgendwann aneinander und dachten dabei, dass es Akina wäre.
Die Kleine wurde größer, naja, nicht wirklich, sie blieb klein; aber statt wie Heranwachsende beginnen, sich von ihren Eltern zu distanzieren, suchte Akina weiterhin die Nähe zu uns. Für sie war es ganz selbstverständlich, dass ich ihr großer Daddy war, und ihre Auseinandersetzungen hatte sie, wenn überhaupt, eher mit ihrer Mutter als mit mir. Jede Nacht kam sie zwischen uns ins Bett. Doch während sie sich vorher mal nach links und mal nach rechts drehte, um ihrer Mutter oder mir ...