Kimikos Tochter
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Humor
Autor: caspar-david
... zugewandt zu schlafen, wechselte sie jetzt die Position, links oder rechts von mir zu liegen und nicht mehr zwischen uns. Manchmal bemerkte ich, wenn ich nachts aufwachte, dass eine Hand auf meinem Penis lag.
Eines Abends waren Kimiko und ich im Bad. Sie hatte mir heißes Wasser eingelassen und ich genoss das Sitzbad, während Kimiko sich vor dem Spiegel frisierte. Sie trug ein weites halbtransparentes Nachthemd und ein rüschenumrandetes Höschen, das zwar sowieso zu sehen gewesen wäre, aber als Kimiko sich vorbeugte, um besser zu sehen, während sie sich nun abschminkte, rutsche der untere Saum des Hemdchens hoch und gab ihre süßen Arschbacken frei. Ich war zwar sehr entspannt, aber mein kleiner Freund reckte den Hals, um auch etwas zu sehen. Akina kam fröhlich herein, in der gleichen Montur wie ihre Mutter. Sie blieb plötzlich stehen und sah ihre Mutter an. Kimikos Apfelbrüste baumelten vor ihrer Brust, das faszinierte die Kleine. Sie starrte ihre Mutter an. Die drehte ihren Kopf: ‚Was ist denn?’ fragte sie sehr freundlich. Ohne den Blick von den durchscheinende Nippeln zu nehmen, sagte sie: ‚Ich will auch baden.‘ Die konsequente Frage für sie fügte sie umgehend an: ‚Darf ich mit Daddy baden?‘. Dass Kimiko dabei grinste, war mir in dem Moment nicht aufgefallen.
Die Wanne war klein, aber wir hatten auch schon zu dritt darin gesessen, also sprach eigentlich nichts dagegen, außer meiner Erektion. Ohne eine Antwort abzuwarten hob sie ihre zierlichen Beine über den Rand und ...
... stieg zu mir. Es war nicht außergewöhnlich, seine Kleidung anzubehalten, und so saß Akina in ihrem Nachhemdchen vor mir. Das Wasser durchnässte den Stoff und ihre kleinen Nippelchen schienen bräunlich durch den rosafarbenen Stoff, der auf ihrer Haut klebte. Mein Rohr wuchs weiter, ich versuchte meine Blicke an etwas anderem festzuhalten, aber Kimiko reizte ja ebenso, und nun war sie im Begriff, das Bad zu verlassen. Sie küsste mich und ihre Tochter und ließ uns allein. Sie musste meine Latte ebenso gesehen haben wir Akina, die nun ebenso gebannt darauf starrte wie zuvor auf die Brüste ihrer Mutter. ‚Darf ich anfassem?‘ fragte sie süß und gleichzeitig lasziv und streckte ihre Hand aus, ohne abzuwarten, ob ich ablehnen würde.
Ich wollte ablehnen, ich wollte es wirklich, aber die zarten Finger waren schneller als meine gelähmte Zunge. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, als wäre es das Selbstverständlichste - und vor alles so gut, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ich war willenlos gefangen. Akina quengelte: ‚So kann ich das nicht.’ Mir schwirrte die Frage in den Kopf: ‚Was kannst du so nicht?‘ aber mein Mund war trocken und unfähig zu artikulierten Worten. Sie stieg aus der Wanne, zog ihr Hemdchen über den Kopf und ihr Höschen runter und ließ es platschend auf den Fliesenboden fallen. Vom Wasserdampf war es heiß und neblig im Raum. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir wieder in die Wanne. So hatte sie die gleiche Sicht auf meinen Penis wie ich. Sie nahm ihn zwischen ...