Das Studio Rudolf 2a 3/5
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... miteinander zu tun haben?", fragte sie, während sie mich lächelnd anschaute.
Gut, wir sahen uns verkehrt herum. Da sie sich den Rollhocker genommen hatte, würde es auch noch ein Weilchen so bleiben. Deswegen nahm ich das Bild, das sie mir bot, ganz bewusst auf. Und ich spürte wieder diese Nähe, die mich einerseits faszinierte, andererseits auch verunsicherte.
Sie kam mit ihrem Gesicht noch näher und gab mir einen sanften Kuss auf mein Kinn, während ich zwangsläufig an ihrem Hals schnuppern durfte. Dann hörte ich sie leise sagen:
„Sklave 721, ich habe Dir eine Frage gestellt. Freust Du Dich, dass ich mich heute um Dich kümmern darf?"
Gleichzeitig spürte ich, wie sie mir beide Hände auf die Brust legte und mit jeweils Daumen und Zeigefinger meine beiden Brustwarzen fasste. Die Blutergüsse vom letzten Mal waren noch leicht zu sehen. Insofern war es keine gute Idee, nicht zu antworten. Ich weiß nicht, was mich ritt, aber ich konnte nicht verhindern, dass mir dieser blöde Satz rausrutschte:
„Eigentlich nicht, Herrin."
Sie musste ein Lachen unterdrücken.
„Und warum nicht?", bohrte sie nach.
Jetzt hatte sie mich.
„Ich weiß nicht", stotterte ich.
„Aber ich weiß es. Dir passt es nicht, dass ich in Dich hineinschauen kann. Und das ist in Deiner Lage ein Nachteil."
Hatte sie recht? Irgendwie schon. Ich erschrak, als etwas Nasses meinen Schwanz berührte. Da hatte mir doch Jasmin den Keuschheitskäfig abgenommen, und ich hatte es gar nicht bemerkt. So ...
... sehr hielt mich Lady Anett gefangen.
Jasmin schien meinen Schwanz zu reinigen.
„Und Anett, was siehst Du, wenn Du in den Sklaven 721 hineinschaust?", fragte sie im Plauderton.
„Jasmin, hast Du die Session von Sklave 721 und Tina gesehen?", stellte Anett die Gegenfrage.
„Na klar, Anett. Aber auch seinen ersten Clip mit Dir habe ich gesehen. Warum?"
„Nun, der Sklave 721 ist ja weder devot noch masochistisch veranlagt. Aber er liebt uns Frauen. Und einer Frau Vergnügen mit seiner Zunge zu bereiten, das kann er doch nur deshalb so gut, weil es einer seiner Fetische ist."
„Ja, dieses Gefühl hatte ich in den letzten Sessions auch. Sobald er den Schoß einer Dame riechen oder schmecken darf, geht er ab wie eine Rakete."
Anett nickte wissend. Jasmin war mittlerweile mit der Reinigung meines Unterleibs fertig. Ganz gegen meine Erwartung war ich aber noch nicht sexuell erregt.
„Ich wette, das wird auch heute wieder so sein, Jasmin, denn heute habe ich was ganz Besonderes vor."
„Da bin ich aber gespannt."
Ich hörte, wie Jasmin sich erhob und die Waschutensilien zum Tisch brachte. Kurz musste ich an Jennifer denken, aber die war vergessen als Anett aufstand und ich wieder ihren Schoß sehen konnte. Ja, ich war auch gespannt. Es würde schon was Fieses sein.
„Bevor wir aber zu dem kommen, was ich geplant habe, wollen wir den Sklaven 721 erst einmal in Stimmung bringen. Du setzt Dich also jetzt hier hin Jasmin und hältst seinen Kopf lieb, während ich in seinem ...