Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 13
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... Ordnung", fragte sie nach.
„Alles bestens, aber ich möchte, dass sie das Kleid auf 400 DM reduzieren."
Sie sah mich ganz ungläubig an, als ich ihr die besagten 2000 DM in die Hand drückte. Aber irgendwas Schönes wollte ich mir von meinem zusätzlichen Taschengeld schon noch leisten.
„Aber selbstverständlich, gnädige Frau", schmunzelte sie mich an.
Ich ging mit ihr aus der Kabine und präsentierte Marion das Kleid. Sie fand es auch umwerfend und den Preis von 400 DM angemessen. Nur der BH störte einwenig das Gesamtbild. Aber schon in der Umkleide dachte ich, dass die Korsage, die ich vom Scheich geschenkt bekam, wunderbar dazu passen würde. Marion und ich gingen nach dem Einkauf noch zusammen essen und besprachen dabei die nun kommenden Tage.
Donnerstagnachmittag holte mich Khaled wie verabredet von Zuhause ab. Ich hatte mich am Morgen schon von den Kindern verabschiedet. So wünschte uns nur Marion noch viel Spaß und wir fuhren los. Als wir unterwegs auf einen Parkplatz Rast machten, juckte es uns beide so, dass wir eine schnelle Nummer schoben. Als Khaled mich von hinten fickte, stützte ich mich seitlich am Wagen ab. Mein Kleid war aufgeknöpft, so dass meine Titten heraushingen. Ein LKW, der auf den Parkplatz fuhr, blieb auf Höhe unseres Wagens stehen. Der Fahrer beobachtete uns. Khaled schien das noch mehr anzumachen, denn der fickte mich dafür noch intensiver weiter. Als wir fertig waren, sucht sich der LKW-Fahrer einen Parkplatz. Wir stiegen in unser Auto und ...
... fuhren weiter. Ich fragte Khaled, wo wir in Hamburg übernachten würden, worauf er mir erklärte, dass wir bei einem Cousin von ihm wohnen würden. Das sei bei solchen Anlässen in der Familie so üblich.
In Hamburg fuhren wir zuerst nach Ottensen, einem Stadtviertel in der Nähe vom Bahnhof in Altona. Der Altbau, in den wir gingen, war sehr sauber. In der dritten Etage schellten wir an einer Tür. Der Mann, der uns öffnete, war etwa fünfundzwanzig Jahre. Man konnte seine arabische Abstammung erahnen. Wir wurden ins Wohnzimmer, das modern eingerichtet war, gebeten. Khaled stellte mich sofort vor: „Das ist Petra. Und das ist mein Cousin Fehti. Hast du etwas zu trinken für uns, die Fahrt war lang."
Fehti antwortete sofort mit einer Gegenfrage: „Aber selbst verständlich. Tee oder lieber was Kaltes?"
Ich entschied mich für Tee, da ich mich schon so sehr daran gewöhnt hatte. Wir setzten uns auf eines der kuscheligen Sitzelemente. Fehti brauchte einige Zeit, da er den Tee frisch aufbrühte. Als er zurück ins Wohnzimmer kam, schaute er mich an und sagte: „Du bist also Petra, von der alle sprechen. Stimmt es wirklich, dass du unter deinem Kleid immer nackt bist?"
Ich schaute verlegen Khaled an.
„Schneckchen, dein Ruf eilt dir voraus. Zeige ihm was er sehen möchte", meinte Khaled lächelnd zu mir.
Ich zog die Schleife von meinem Wickelkleid auf und schlug es auseinander. Fehti sah mich an und verschwand dann wieder in der Küche. Als er mit dem Tee zurückkam, konnte er seinen ...